1. Waldspaziergang


    Datum: 28.01.2018, Kategorien: Ehebruch Autor: netterJung

    hatte, nahm ich ihr Shirt, den BH und die Hose und hing alles auf der überdachten Terrasse über einen Stuhl. Dann setzte ich mich hin und musste das Ganze erst einmal sacken lassen. Kurz danach ging ich zurück in die Küche um zu sehen, was der Kaffee machte und noch bevor ich den Wasserstand prüfen konnte, rief ihre Stimme von hinten, "Marco, kannst du mal bitte kommen?" Da ich ja ein gehorsamer Mann bin folgte ich dem Ruf und stellte unterwegs fest, dass das Geräusch des laufenden Wassers verebbt war. Ich klopfte an der Holzzarge der Badezimmertür und ging dann ohne abzuwarten langsam um die Ecke. Mit dem Rücken zu mir gewandt stand dort Svenja auf der Fußmatte und zeigte sich mir in ihrer vollkommenen Pracht. Noch ehe ich Gelegenheit hatte, den festen kleinen Hintern zu bewundern, rief mich ihre Stimme zurück in die Wirklichkeit, "kannst du mal sehen, was ich da auf dem Rücken habe, da ist etwas das juckt und auch von der Haut übersteht." Gerne folgte ich ihrem Wunsch und trat direkt hinter sie. Die Gedanken, die sich in meinem Kopfkino abspielten, kann ich nicht einmal ansatzweise widergeben. Letzten Endes sagte ich mir immer, dass das meine Tochter sein könnte. Meine Augen näherten sich ihrem Rücken und ja, da war etwas, was da wohl nicht hingehörte, und rundherum war eine leichte Rötung zu erkennen. "Ich bin ja kein Fachmann, aber es sieht so aus, als hättest du dir eine Zecke eingefangen, zumindest sehen die bei Gordon im Fell immer so aus. Wenn das für dich okay ist, ...
     dann ziehe ich sie heraus." "Ja, das wäre nett, wenn du das machen würdest." "Dann brauche ich Alkohol, komm mal mit", sagte ich und ging ohne abzuwarten ins Wohnzimmer. Quasi im Vorbeigehen griff ich noch in eine Schublade des Badezimmerschrankes und nahm eine Pinzette heraus. Ich wartete nicht auf sie, da ich davon ausging, dass sie sich zumindest notdürftig etwas anziehen würde. Aber auch hier wurde ich eines Besseren belehrt. Ich öffnete das Barfach und nahm eine Flasche Sherry heraus, mit welchem ich die Zecke behandeln wollte. Als ich mich dann umdrehte, stand Svenja komplett nackt vor mir. Ich musste erst einmal schlucken und Svenja lächelte, als sie meine Verlegenheit sah. "Mensch Marco, du hast doch schon einmal eine nackte Frau gesehen, oder?" "Ja schon, aber ....", dann fiel mir erst einmal nichts mehr ein. "Kümmere dich doch erst einmal um die Zecke", sagte sie und drehte mir wieder ihre Hinteransicht zu. Ich nahm mir ein Taschentuch vom Tisch und tröpfelte etwas vom Alkohol darauf. Während dessen stoben Gedanken durch meinen Kopf. Ich stehe hier allein mit einer nackten Frau, die ich behandeln soll. Sie hat anscheinend keinerlei Schamgefühl und was sollen die Formulierungen wie erstmal kümmern? Was erwartet sie denn? Noch schlimmer, was ich erwarte ich und was würde meine Frau sagen, wenn sie das je herausbekommen sollte? Ich war mir nicht sicher, ob ich die ganze Situation als interessant oder doch als wahnsinnig bezeichnen würde. Mir war nur klar, dass ich nicht ...
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