1. In Ketten gelegt Teil 1 von 3


    Datum: 28.01.2018, Kategorien: BDSM Hardcore, Autor: smgb

    ihres Clans entführt und hierher verbracht worden.Dann verlassen sie das Zimmer und lassen das vor Kälte zitternde Mädchen einfach stehen. Sie schaut sich im Zimmer um. Ein großes Bett mit einem Baldachin darüber, Haken und Ösen rings herum. Ein Kreuz an der Wand, von dem oben und unten Eisenmanschetten an kurzen Ketten herunter hängen. Links und rechts daneben eine Auswahl verschiedener Peitschen, Gerten und anderer Züchtigungsinstrumente. Schlagartig wird ihr klar, dass die Zeit hier bei ihrem Herrn wohl schmerzhaft sein würde. Aber an Flucht denkt sie nicht. Sie hätte keine Chance! Was sie mit ihr machen würden, wenn man sie wieder einfangen würde, will sie gar nicht wissen!Die Tür öffnet sich. Hinein tritt der Chef mit seiner Frau im Gefolge. Aber was ist das? Sie ist ebenso wie das junge Mädchen komplett nackt! An Halsband und Leine zerrt er sie hinter sich her ins Zimmer, wo er sie an den massiven Bettpfosten festbindet. „So meine liebe. Glaubst Du, ich hätte nicht gemerkt, dass Du das junge Ding mal wieder mit Orgasmusfolter belegt hast, hä? Zur Strafe musst Du jetzt zuschauen, wie ich das Mädchen entjungfere, ihr die Unschuld ...
     nehme. Denn sie ist, wie mir versichert wurde, noch Jungfrau! Und ja, ich weiß dass das für DICH eines der größten Vergnügen ist, es selbst mit der Faust zu tun. Halte Dich in Zukunft zurück, dann darfst Du das mal wieder bei einer neuen Sklavin tun“.Noch bevor er sich dem jungen Ding widmet, schlägt er seiner Frau zehn mal mit dem Flogger auf ihre Titten. Dass er ihr damit eher einen Gefallen tut, weiß er natürlich auch! Sie liebt es nämlich selbst sehr, die Peitsche zu spüren. Schon so manches mal „musste“ George sie insgeheim in ihrem Schlafzimmer peitschen! Aber all das weiß die junge Nefara nicht. Sie ist einigermaßen überrascht, die Herrin selbst „leiden“ zu sehen.„Nun zu Dir, Sklavin. Leg Dich auf das Bett, ich werde Dich dort festbinden bevor ich Dich mir vornehme. Ich liebe es, eine wehrlose Frau zu nehmen. Und glaube mir, auch DU wirst es bald erkennen, dass diese Form der körperlichen Liebe das größte ist, was es gibt! Wehr Dich ruhig, das ist sogar noch erregender für mich....“. Wenige Augenblicke später liegt sie an Händen und Füßen gefesselt auf dem großen Bett. Die Herrin „muss“ das nun folgende machtlos mit ansehen!E N D E Teil 1 
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