1. In Ketten gelegt Teil 1 von 3


    Datum: 28.01.2018, Kategorien: BDSM Hardcore, Autor: smgb

    In Ketten gelegt Teil 1Wir befinden uns in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Überall auf der Welt blüht der Sklavenhandel. Eine der Hochburgen sind die Vereinigten Staaten von Amerika, hier insbesondere die Südstaaten. Auf den Baumwollplantagen werden tausende, hunderttausende von zumeist Schwarzafrikanern zu Frohndiensten gehalten. Unter aus heutiger Sicht unmenschlichen Umständen sind sie auf den unzähligen Plantagen in einfachsten Unterkünften eingepfercht. Soweit sie kräftig genug sind müssen sie auf den riesigen Feldern unter gleißender Sonne die Baumwolle pflücken. Und wehe, sie erbringen nicht die von ihren Herrschaften geforderten Mindestmengen! Dann drohen ihnen martialische Strafen! Und zwar unabhängig davon ob sie Männlein oder Weiblein sind! Auspeitschungen und Vergewaltigungen sind an der Tagesordnung.Um ihnen die Würde zu nehmen ist es ihnen verboten, vor ihren Herrschaften und den von ihnen beschäftigten durchwegs weißen Aufsehern ihre Vornamen zu führen. Jeweils zum Beginn einer neuen Woche werden den neuen Sklaven und Sklavinnen bei einer Brandingzeremonie Brandzeichen auf eine Pobacke aufgebracht. Die andere Hälfte ihrer Ärsche trägt nach dieser schmerzhaften Procedur eine meist fünfstellige Ziffernfolge, die man ihnen mit dünnen glühenden Eisen in die Haut ritzt. Werden sie von den Herrschaften oder den Aufsehern angesprochen oder wird nach ihnen gerufen, müssen sie schnellstmöglich herbei eilen, auf den Boden knien und ihre Sklavennummer ...
     nennen. Da diese ja nur auf ihren Hinterbacken lesbar ist, sind sie also gezwungen, die Nummer auswendig zu lernen. Besser, sie merken sich diese Nummer! Denn wenn sie eine falsche Nummer nennen.... aber dazu später mehr.Heute ist wieder so ein Montag. Am Wochenende sind die Aufseher mit einer ganzen Reihe frischer Sklaven von den Sklavenmärkten eingetroffen. Es ist früher Morgen, etwa so gegen 5.30 Uhr, da werden wie jeden Morgen alle Sklavinnen und Sklaven auf dem großen Platz vor dem herrschaftlichen Landsitz zusammengetrieben, um dem so verhassten Zeremoniell beizuwohnen und auf Vollzähligkeit geprüft zu werden.Jeder von ihnen weiß um die unsäglichen Schmerzen, die diese Brandmarkung mit sich bringt. Und sie wissen zudem, dass ihnen die Stunde der Wahrheit blüht. Denn die Aufseher führen über die Woche penibelst Buch über die Ernteleistung eines jeden einzelnen. Die Sklaven kennen zwar diese Liste, aber nicht deren exakten Inhalt. Sie wissen nur, dass ihnen die Auspeitschung droht, wenn ihre Nummern aufgerufen werden! Denn dann gehören sie zu den dreien, die in der Woche die schlechteste Arbeitsleistung erbracht haben. Wie bei allem, so sind sie auch hier den Aufsehern ausgeliefert. Ob sie wegen angeblich schlechter Pflückmengen ausgepeitscht werden oder weil sie aufsässig waren, die Ansage des Oberaufsehers ist Gesetz!Wie alle versammelt sind erscheinen auch der Plantagenbesitzer und seine Ehefrau. Beide werden von den Sklaven und Sklavinnen gefürchtet. Genauso wie der ...
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