-
In Ketten gelegt Teil 1 von 3
Datum: 28.01.2018, Kategorien: BDSM Hardcore, Autor: smgb
gedrückt. Nur wenige Augenblicke später hört man ihn aufschreien! George hat das Brandeisen auf seine linke Arschbacke gedrückt und lässt es ganze 5 Sekunden dort liegen. Gereicht hätten eigentlich auch zwei Sekunden... aber die Chefin wollte es schließlich so. Und ihr widerspricht man besser nicht! Sie hat nämlich auch kein Problem damit, die Aufseher auszupeitschen!Mit dem dünneren Eisen ritzt er danach die Nummer 03488 in die Haut seiner rechten Pobacke. Dann lässt er den jungen Mann fortbringen, um ihm einen schweren Eisenring um den Hals zu legen und massive Hand- und Fußfesseln anzulegen. So werden die Arbeiter in der Regel alle aneinander gekettet aufs Feld gebracht bzw. auf Pritschenwagen auf die weiter entfernten Flächen gekarrt.Als nächstes ist eine neue Sklavin an der Reihe. Spätestens jetzt wird klar, dass die Reihenfolge absolut nicht zufällig so gewählt ist. Der Chef und die Chefin nähern sich dem jungen Mädchen, festgehalten von vier kräftigen Kerlen. „Frag sie nach ihrem Namen und ihren alter, Liebste“ bittet der Chef seine Gattin, die das für ihn übersetzt. Während ER eher für das Grobe zuständig ist, so ist SIE die ihm geistig überlegene. Das junge Ding da vor ihnen zittert am ganzen Leib während sie antwortet. „Mein Name ist Nefera und ich bin gerade mal 18 Jahre alt“. „Sklavin, ich will Dich nackt sehen, auf der Stelle!“ brüllt er sie an, was sie noch aufgeregter werden lässt. Er ergreift ihr dünnes kurzes Baumwollkleidchen und reißt es ihr in ...
Fetzen.Nefera zetert los. Die Chefin übersetzt es mit „Bitte nicht...“. Der Chef quittiert das mit dreckigem Lachen. „Wenn ich Dich nackt haben will, hast Du zu gehorchen und still zu sein! Dafür werde ich Dich höchst persönlich bestrafen! Aber nicht jetzt! George, sie bleibt den ganzen Tag nackt. Legt sie in Ketten und stellt sie an den Pranger. Dort bleibt sie den ganzen Tag stehen. Die Brandmarkung werde ich später selbst übernehmen... wenn ich nachher mit ihr fertig bin. Macht schon, in Ketten mit ihr und an den Pranger! Du weist schon wie...“. Aus dem Baumwolllager werden schwere Eisenketten und ein eben solcher Halsring geholt und der jungen Sklavin angelegt.Gleich nachdem das erledigt ist, schleift man sie direkt vor das Haupthaus, wo man sie mit extrem weit ausgebreiteten Armen und Beinen zwischen zwei mächtigen Bäumen ankettet. Mit dem Gesicht zum Haus. Das kann sie aber nicht sehen, denn ein Jutesack über den Kopf gestülpt nimmt ihr das Augenlicht.Wieder zurück bei den anderen nimmt das Procedere wieder seinen Lauf. Herzzerreißende Schreie sind noch 10 Mal zu vernehmen, bis auch die letzte Sklavin der 12 neuen Arbeitskräfte gekennzeichnet ist. Dieses Mal sind es ausnahmslos Sklaven bis zum erreichten Lebensalter von maximal 28 Jahren. Der Chef und die Chefin sind sehr zufrieden mit ihrem Oberaufseher! „George, gute Arbeit. Such Dir eine aus für heute. Mach mit ihr was Du willst. Hauptsache, sie leistet auch noch ihre Feldarbeit! Danach... ist mir egal, was Du mit ihr tust! ...