1. In Ketten gelegt Teil 1 von 3


    Datum: 28.01.2018, Kategorien: BDSM Hardcore, Autor: smgb

    wenn die von ihm gefickte Frau es einhalten kann. Er würde, da SIE das wohl kaum hinbekommen würde, sie mit Sicherheit dafür hart bestrafen! Eine späte Genugtuung für die Chefin. Weiß sie doch, wie hart ihr geliebter Mann mit ungehorsamen Sklavinnen umzugehen weiß!Die Arbeiter kommen so langsam von den Feldern zurück, auch der Chef ist inzwischen wieder da und betrachtet das junge nackte Mädchen genüsslich. Ihm ist sofort klar, dass seine Frau sich mal wieder nicht hat beherrschen können. So aufgegeilt wie das junge Mädchen da vor ihm steht und schwer atmet kann er sich vorstellen, welche Lustqualen sie hat über den Tag erleiden müssen! „Na, Sklavin? Geht es Dir gut?“ will er von ihr wissen. Da sie ihn nicht versteht, antwortet sie lieber gar nicht. Auch wieder falsch... es besteht Antwortpflicht für Sklaven und Sklavinnen. Aber woher soll sie das wissen!! Ist ihm aber egal! Er zieht der Sklavin ohne Vorwarnung den Flogger drei Mal kurz hintereinander auf ihren Arsch. Sie schreit darauf hin wie am Spieß. Wohl nie zuvor ist sie gepeitscht worden! So etwas gibt es in ihrem afrikanischen Stamm nicht.Der Chef beordert zwei kräftige Hausburschen zu sich. „Nehmt sie runter und spritzt sie vorher ordentlich ab. Danach bringt ihr mir sie tropfnass ins Haus. Los, macht schon...“ Die zwei nehmen ihr zunächst den Jutesack vom Kopf. Die noch immer kräftige Sonne steht jetzt so, dass sie ihr direkt in die Augen scheint und sie so blinzeln muss, um überhaupt etwas zu sehen. Und so kriegt ...
     sie nur schemenhaft mit, wie die beiden Männer zwei lange Schläuche heran holen und sie an zwei Wasserkränen anschließen und diese aufdrehen. Die ersten 20 Sekunden lassen sie das kalte Wasser nur so durch die Schläuche fließen um das darin sicher noch stehende und durch die Sonne aufgeheizte Wasser heraus zu bekommen. Erst danach richten sie den Wasserstrahl auf das wehrlos vor ihn stehende junge nackte Mädchen.Natürlich ist ihre tiefschwarze Haut durch die Sonne aufgeheizt! Und so spürt sie neben der Kälte auch einen großen Schmerz. Von vorne, von hinten, von unten von oben spritzen sie das arme Mädchen jetzt gründlich ab. Grinsend lassen sie beide zusammen auch schon mal den kräftigen Strahl genau zwischen ihre Schenkel gehen... und dort ein paar Sekunden verweilen. Und so sehr das auch schmerzt, so sehr steigt wieder die Geilheit in ihr auf! Gerade noch rechtzeitig drehen die zwei sich von ihr weg und die Wasserhähne wieder zu.Erst dann lösen sie die Fesseln und tragen das zitternde Mädchen an Händen und Füßen gehalten über die breite Treppe hinauf in das große Herrenhaus. Drinnen geht es gleich weiter die Treppe hinauf in den ersten Stock, hinein in des Hausherrn Schlafzimmer. Hier lässt man sie sich hinstellen, die Hände im Nacken, die Beine schön gespreizt. „Warte hier auf den Herrn. Nicht bewegen! Lieber nicht, Kleines... erst dann, wenn der Chef es Dir erlaubt!“ Sie tun dies in der Landessprache des Mädchens, denn sie sind vor Jahren selbst aus einem Dorf in der Nähe ...
«12...4567»