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Deus ex machina
Datum: 28.01.2018, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie, Autor: byUnfein
Kopfkino glühte! Nun aber forderte das wesentlich engere und weniger geschmierte Loch einen Tribut an sein Durchhaltevermögen. Es dauerte nicht mehr lange, dann erreichte er den Höhepunkt und spritzte, stöhnend und grunzend, erneut seine Schwanzsahne in sie hinein. Nachdem er sich keuchend von ihr gelöst hatte, wurde ihm bewusst, dass Selen von seinen bisherigen sexuellen Übergriffen nicht viel gehabt hatte. Er beschloss, ihr auch einen Höhepunkt zu bescheren und zwar auf oralem Weg. Dann konnte er auch testen, ob sie so gut schmeckte wie sie roch. „Nicht bewegen.", befahl er ihr. „Schließ deine Augen und schalte alle externen optischen Sensoren in diesem Raum ab. Konzentriere dich nur auf die Gefühle, die ich dir gleich verschaffen werde. Jetzt wirst du von mir verwöhnt, Sel." Er kniete nieder und vergrub sein Gesicht in ihren nassen Schoß. Es war lange her seit er das letzte Mal eine Frau in dieser Form verwöhnt hatte, aber er hatte es immer sehr genossen. Sie schmeckte in der Tat genau wie eine richtige Frau. Greg suhlte sich begeistert in ihrem Mösenschleim, lutschte ausgiebig an den großen Schamlippen um sich dann, langsam aber sicher, ihrer Klitoris zu nähern. Zuerst umkreiste er sie, spielte mit ihr, bis das laute, ungehemmte Stöhnen Selens davon kündete, dass sie sich langsam dem Finale näherte. Nun beschleunigte er das Spiel seiner Zunge an ihrer Liebesknospe, umkreiste sie, sog in rhythmischen Intervallen leicht an ihr, bis ein Zucken ihres Unterleibs ihm verriet, ...
dass es an der Zeit war, ihr den Rest zu geben. Seine Hände wanderten nach oben und begannen ihre Brüste zu kneten, mit ihren Brustwarzen zu spielen, während er unvermindert ihre Klit leckte. Dann war es so weit. Mit einem langgezogenen, gellenden Schrei kam sie. Im Reflex ihrer Ekstase schloss sie ihre Schenkel fest um seinen Kopf, presste ihn auf ihre Spalte und wand sich hin und her. Es fühlte sich an, als wäre er in einen Schraubstock eingespannt und der Kommandant bekam sogar ein wenig Angst. Bei ihrer Stärke konnte sie seinen Schädel vermutlich wie eine Nuss knacken. Ein Schwall ihrer Mösenflüssigkeit, gemischt mit seinem Samen, überschwemmte sein Gesicht. Gierig schluckte er ihr kostbares Nass. Schließlich ließ der Druck nach und ihre Schenkel gaben ihn wieder frei. Er stand auf, trat einen Schritt zurück und betrachtete das herrliche Weib, das zitternd und keuchend vor ihm auf dem Schreibtisch lag. Spuren dunkler Flecken auf dem Teppich darunter zeugten von ihrem feuchten Liebesspiel. Selen hatte die Augen immer noch geschlossen. Ihr Gesichtsausdruck spiegelte vollendete Verzückung wider. Sie bewegte sich kaum, wiegte nur ihren Kopf leicht hin und her und wirkte, als sei sie vollständig weggetreten aus dem Diesseits. Dann öffnete sie langsam ihre Augen, sah in direkt an. Es waren Dankbarkeit, Glück und Liebe, die ihm entgegenblickten. „Wow.", meinte sie leise. „Das war unglaublich. Wie ein Flug mitten durch eine Supernova." Greg grinste. „Also hat es dir gefallen?" ...