1. Deus ex machina


    Datum: 28.01.2018, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie, Autor: byUnfein

    welches er selbst geschaffen hatte? Selen war nun ja nicht einmal mehr ein Ding, sondern ein Lebewesen. Auch er erinnerte sich voll Freude an ihre gemeinsamen Reisen, ihre Konversation, ihre Spiele. Sie hatten fast ein Jahrzehnt als ungleiches Paar allein in den Tiefen des Alls verbracht. Sie hatte ihn beraten, in beschützt, sein Leben mehrere Male gerettet. Er vertraute ihr mehr als jedem Menschen. Freilich war sie damals noch nicht empfindungsfähig gewesen und hatte noch keinen richtigen Körper gehabt. Er mochte sie, definitiv. Und war ihr dankbar. Er hatte sich an sie gewöhnt. Aber Liebe?! Er wusste es nicht. Aber er war bereit, es auf sich zukommen zu lassen, ihnen eine Chance zu geben. Dem wollte, konnte und durfte er sich nicht verweigern. „Darf ich noch einen Wunsch äußern, Commander?", wurden seine Gedankengänge von Selen unterbrochen. „Natürlich. Immer." „Würden Sie mich vielleicht einmal küssen? Ich habe viel recherchiert, möchte aber so gerne wissen, wie es sich anfühlt." Greg zögerte einen kurzen Augenblick, dann führte er seine Lippen sanft an ihre. Sie waren warm und weich. Sie erwiderte seine Zärtlichkeit und stieß dabei einen fast unhörbaren Seufzer aus. Plötzlich fühlte er, wie sich ihre Zungenspitze vorsichtig den Weg zwischen seine Lippen bahnte. Sie schien sehr gut recherchiert zu haben! Er stieg auf das Spiel ein und binnen kurzem wurde daraus ein leidenschaftlicher Tanz. Der natürlich nicht ohne Folgen blieb. Greg bekam eine Erektion. Dies schien Selen ...
     zu bemerken, denn sie schob verlangend ihren Unterkörper nach vorne, presste sich auf die Beule in seiner Hose und begann sich langsam daran zu reiben. Dieses Luder! Ihre Münder lösten sich nach einer gefühlten Ewigkeit. Greg bemerkte, dass Sel ihre Augen bei dem Kuss geschlossen hatte. Nun öffneten sie sich wieder und blickten ihn mit einem seligen Ausdruck an. Ihr Mund war leicht geöffnet und ihre Wangen gerötet Ihr Blick wandelte sich unverkennbar in Verlangen. Sie atmete schwer und keuchte leise. Was für eine Simulation! Aber war es überhaupt eine Simulation? Sie besaß natürlich keine Lunge, hatte keinen Stoffwechsel. Dennoch wirkten ihre Reaktionen absolut echt. Sie schien reichlich geil zu sein. Der Industrielle stellte fest, dass sein Verlangen, sie besitzen zu wollen, ebenso anwuchs. Selen machte ihn an! Er fühlte, wie ihre rechte Hand nun langsam nach unten wanderte, bis sie schließlich die Wölbung in seinem Schritt erreicht hatte. Sanft, aber auch fordernd begann sie ihn zu streicheln, fuhr die Kontur seines Schwanzes ab. „Ficken Sie mich. Bitte, Sir?" hauchte sie ganz leise. „Was für eine Aufforderung! Wer konnte dazu schon Nein sagen?", dachte der Kommandant. Er lächelte und nickte. „Du willst es wirklich wissen, oder? Dann stell´ Dich an die Behandlungsliege, bück´ Dich und leg´ Deinen Oberkörper darauf ab. Ich werde Dich von hinten nehmen.", instruierte Greg sie. Mit äußerst erfreutem Gesichtsausdruck tat Selen, was er ihr aufgetragen hatte. Bevor er aber in sie ...
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