1. Seenot


    Datum: 27.01.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ans Ufer zu bringen. Als ich stehen konnte, nahm ich Mama, die immer noch bewusstlos war, in den Arm und trug sie an Land. Wir waren von unserer 'Mittagsbucht' so weit abgetrieben, dass ich nur einen schmalen Streifen Wasser durch das Schilf am Ufer hatte, um uns beide ans Ufer zu bringen. Das Erste-Hilfe-Päckchen war glücklicherweise Wasserfest verpackt und hatte ein Gurt, so dass ich das mir um den Bauch binden konnte. Das ging nicht so schnell verloren. Ich trug Mama als ans Ufer, hier gab es auch ein bisschen Strand, der aber mit kleines Ästen überseht war. Die dahinter liegende Wiese sah nur wenig besser aus. Also schob ich erst einmal die Ästchen zu Seite und legte Mama ab. Ja, der rechte Oberarm war gebrochen. Sie hatte auch eine Beule am Kopf, hier muss sie irgendetwas, eventuell ein Ruder, abbekommen haben. Sie atmete glücklicherweise ruhig, so konnte ich sie vorsichtig auf den gesunden Arm in die stabile Seitenlage legen. Dann machte ich mich daran, Sachen zu suchen, die ich als Schiene für ihren Arm nutzen konnte. Er musste möglichst ruhig gehalten werden. Nur hatten wir, da wir in unseren Badesachen nach dem Mittag losgefahren waren, nicht viel an. Mama ihren Bikini, ich nur meine Badehose, keine Schuhe, keine weitere Kleidung, die man auch als Verbandsmaterial nutzen konnte. Die Kleidung war im Boot gewesen und damit für uns nicht greifbar. Die Windhose war weg, die Sonne schien wieder, und wir waren im Prinzip in Seenot. Keiner wusste, wo wir waren, wir hatten ...
     nichts zu Essen oder zu Trinken, und Mama hatte einen gebrochenen Arm. Plötzlich hörte ich Geschrei, Mama war wieder wach und schimpfte und jammerte. Ich lief zu ihr, und sie sah mich ängstlich an. "Lukas, hilf mir. Ameisen, krabbeln überall an mir rum und beißen. Bitte." "Was soll ich machen?" "Zieh mir die Sachen aus und hilf mir ins Wasser, die Ameisen abspülen" Ich löste ihr Bikini-Oberteil, und sie versuchte die Ameisen, die über ihren Rücken und ihre Brüste liefen, abzustreifen. "IIIhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh, da sind welche in der Hose, schnell, runter damit" Also zog ich ihr auch die Hose aus. "Hilf wir, streif' sie ab. Ahhhhhhhhhh, da ist eine in meiner Möse, schnell" Ich sollte Mama an die Möse? "Mach schon Lukas, uuuuuuuuuhhhhhhhhhhhhhhaaaaaaaaaaa." Als ich ihr zwischen die Beine fuhr, fuhr sie auf. "Schnell, ahhhhhhhhh, die beißen am Kitzler, uhhhhhhhhhhhhaaaaaaaaaa." "Mama, ich komme nicht dazwischen, wenn du stehst" Sie sah sich hektisch um und setzte sich auf einen Stein, der da am Strand lag. (Der Größe nach irgendein Rest der Eiszeit) Hier legte sie sich zurück und machte die Beine auf. "Schnell Lukas, das kribbelt, gleich ist eine drin, bitte, hol die raus. BITTE." Ich sah meiner Mutter auf die offene Möse und wirklich, da waren Ameisen, die auf dem Weg in sie rein war. Ich steckte meinen Zeigefinger in Mamas Möse und streifte eine Ameise nach der anderen wieder raus. "Ihhh, da ist noch ein in mir drin, oben, bitte", und ich fühlte mit meinem Zeigefinger, ja da ...
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