1. Seenot


    Datum: 27.01.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    entfernte erst einmal die Rinde und Aststücken von den Ästen, dann brach ich sie zu einer Länge, die der Oberarmlänge entsprach, und wickelte sie ein. Zuerst eine Lage Binde, dann die Äste, die dann mit dem Rest der Binde fest angelegt wurden. Mama stöhnte und zuckte einige Male, dann hatten wir den Arm aber so gelegt, dass er 'natürlich' lag. Als Schlaufe, in die Mama den Unterarm legen konnte, nahmen wir das Bikini-Oberteil. Ohne dass die Brüste darin gehalten wurden, war das ganze so lang, dass der Arm eine gute Position hatte. Die Hand lag direkt unter der einen Brust. "Na Lukas, gefällt dir, was du siehst?" "Mama" "Na, sag mal, wie gefalle ich dir?" "Willst du es wirklich wissen?" "Ach weißt du, deinem Schwanz nach, gefalle ich dir sehr gut." Ich sah sie an und sie lächelte mich an. Dann sagte sie "Und was machen wir jetzt? Hast du eine Idee, wo wir sind?" "Nein, keine Idee, das Boot ist wohl raus auf die Müritz, und in unserer Bucht sieht man uns nicht so gut vom Wasser aus. Wir müssen uns eine bessere Stelle suchen. Sonst werden wir nicht gefunden." "Und landeinwärts?" "Da ist nicht viel. Urwald, Gräben, und Wald. Da kommen wir so nicht durch", ich zeigte auf sie und mich, "so ohne Schuhe." "Kannst du mal sehen, ob wir an der Wasserkante weiterkommen?" Ich ging zuerst zurück zum Stein und sah, ob ich, wenn ich oben stand, mehr sehen könne. Und ja, ich sah in der einen Richtung eine Art Hütte, ungefähr 700m entfernt. Als ich versuchte, in der Richtung am Ufer lang zu ...
     gehen, stellte ich fest, dass es nur sehr langsam ging, denn man musste am Ufer mit kleine Ästen rechnen, es gab Gestrüpp, das Mama, so wie wir angezogen war, also gar nicht, auf keinen Fall ohne Kratzer überstehen würde. Auch, weil sie ja nur eine Hand zur Verfügung hatte, um etwas zur Seite zu halten. Etwas weiter landeinwärts war der Wald leichter, wir würden so nur nicht vom Wasser aus gesehen werden. Mama und ich beratschlagten, und beschlossen, es am Waldsaum zu probieren. Wenn wir an der Hütte wären, würden wir uns sicher bemerkbar machen können. Wir fanden dann einen Weg, auf dem wir fast die ganze Zeit Hand in Hand gehen konnten. Ich trug unsere Hosen und den Rest des Erste-Hilfe-Päckchen. Kurz vor Sonnenuntergang kamen wir bei der Hütte an, lange hätten wir nicht mehr weiter gekonnt, und Mama sagte "Was für ein Glück, noch einmal Ameisen wäre mein Tod." Ich sah sie an und konnte es nicht lassen "Wieso, du sahst unheimlich Geil aus" "Lukas" "Ja, Mama?" "Das sagt man nicht zu seiner Mutter" "Aber es stimmt. Das sah aus, als wenn du mehrere Orgasmen bekommen hattest. Durch die Ameisen an deiner Möse und deinem Arsch." "LUKAS MICHAEL" "Ja, Mama, ich bin ja schon ruhig", wenn die Eltern den zweiten Vornamen verwenden, sollte man gehorchen. Vor der Hütte war eine Bank, von der konnte man auf das Wasser sehen. Mama setzte sich hin und ich durchsuchte die Hütte, viel war nicht drin. Keine Kleidung, etwas Eingemachtes zum Essen, aber kein Dosenöffner, etwas getrocknetes Obst, ...
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