1. Seenot


    Datum: 27.01.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    Im letzten Sommer machte ich Urlaub an, und auf, der Müritz. Die Familie wollte mal wieder zusammen sein, und so wurde beschlossen, dass wir uns in einem Seehotel bei Waren einmieten sollten. Es kamen fast alle, meiner Eltern waren da, meine Schwester, die Schwester meiner Mutter mit Mann und Kindern sowie die Schwester meines Vaters. Tante Lisa hatte keinen Mann mehr, den hatte sie, da er zu oft fremdgegangen war, zum Teufel geschickt. (Gerüchten zufolge hatte ein gehörnter Ehemann ihn nicht so leicht davonkommen lassen) Tante Molli, eigentlich Monika, aber sie wurde von der Familie unserer Mutter nur Molli genannt, hatte zwei Töchter, ungefähr in meinem Alter. Meine Schwester war meine Zwillingsschwester. So waren wir fünf 'Erwachsene' und vier 'Kinder'. Wir Kinder waren zwischen 21 und 25. Uns Kindern wurde strengstes 'Tante' und 'Onkel'-Verbot auferlegt. Wenn einer von uns eines dieser beiden Wörter in Gegenwart der Erwachsenen in den Mund nehmen würde, müsste er alle Ausgaben, die unsere Gruppe an diesem Tag hätte, tragen. Wir neun Personen wollen drei Wochen am Wasser bleiben. Da einige von uns auch einen Segelschein hatte, mieteten wir uns gelegentlich ein Segelboot und fuhren über die Müritz. Papa hatte auch einen Motorboot-Führerschein, so dass wir einmal nicht nur über die Müritz, sondern auch über die umliegenden Kanäle und Seen fuhren. Wir waren zwei Wochen am Ort, als Mama fragte, ob sie jemand begleiten würde, sie wollte auf die andere Seite der Müritz, Vögel ...
     beobachten. Wir 'Kinder' guckten uns an, denn wir wussten, Papa würde auf keinen Fall fahren, auch weil es an dem geplanten Tag Sport auf der Flimmerkiste geben würde. Was wohl auch der Grund für den Ausflug von Mama war. Die drei Mädchen hatten etwas anderes vor, so dass das Ganze an mir hängen blieb. Mama und ich fuhren etwas früher los, wir waren auf dem Wasser, als die anderen grade wach wurden. Damit wir problemlos überall anlanden konnten, hatte Mama darauf bestanden, dass wir mit einem Ruderboot, ganz ohne Motor, fahren sollten. Ich wollte nicht die ganze Müritz rudernd überqueren, so dass wir mit dem Bus diese halb umrundeten, und uns dort ein Boot mieteten. Mittags landeten wir in einer kleinen Bucht. Hier aßen wir unser mitgebrachtes, lagen in der Sonne und badeten. Wir hatten grade wieder abgelegt, als wir eine Windhose sahen, die auf uns zu kam. So schnell, wie die uns aus dem Boot warf, konnte kein Mensch reagieren. Ich konnte grade noch nach dem Erste-Hilfe-Päckchen greifen, und schon lagen Mama und ich im Wasser. Nachdem ich wieder aufgetaucht war, suche ich nach Mama, konnte sie aber nicht entdecken. Doch dann sah ich sie, für eine gute Schwimmerin unnatürlich ruhig, aber immerhin auf dem Rücken liegend. Ich schwamm zu ihr und sah, dass sie wohl Bewusstlos war, glücklicherweise schwamm sie ja auf dem Rücken. So griff ich nach ihren Armen und stellte fest, dass der eine Arm wohl gebrochen war. Den Arm konnte ich nicht nehmen, um sie schleppend durch das Wasser ...
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