1. Der Polterabend


    Datum: 27.01.2018, Kategorien: Anal Hardcore, Autor: Gary_N

    diesen Seppel heiratet. Und die Wahrheit, das ich nie die Chance genutzt hatte bei ihr zum Schuß zu kommen.“Morgen ist es also soweit. Dein großer Tag. Und? Schon aufgeregt?”“Nein, nicht wirklich. Oder nicht mehr. Oder doch. Mensch ich weiß es nicht.”Ich wurde stutzig als ich das Gestammel hörte. “Hey Kleines, was ist los?” Ich nahm sie in den Arm und zog sie an mich heran. Sie sah mich mit ihren sonst so herrlichen schwarzen Augen an, die jeden Glanz verloren hatten.“Ich weiß nicht ob es richtig ist Morgen zu heiraten. Sind wir nicht noch ein bisschen jung? Außerdem, Übermorgen ziehe ich dann zu ihm nach Bayern. Weg von hier, weg von euch. Außer seiner Familie kenne ich dort doch niemanden wirklich.”Ich drückte sie noch ein wenig fester an mich und gab ihr einen Kuss auf die Wange.“Süße, nun laß mal den Kopf nicht hängen. Das wird alles schon werden. Und wenn nicht, kommst du einfach zurück.”“Das sagst du so leicht. Was ist wenn mich seine Freunde und Bekannten nicht mögen? Du weißt ich brauche Menschen um mich.”“Du bist so ein geiles Ding! Wer sollte dich nicht mögen wollen?” Im selben Moment wurde mir bewusst was ich da gerade gesagt hatte.Tina sah mich an. “Du findest mich also ein ‘geiles Ding’? Und wieso hast du immer nur mit anderen rumgemacht und bei mir nie etwas versucht?”“Vielleicht deshalb.”, kam von mir “Du bedeutest mir zuviel um das durch ein schnelles Abenteuer kaputt zu machen.”“Du bist süß wenn du lügst. Ich hab gesehen wie du mich den ganzen Abend ...
     beobachtet und mich angesehen hast.”Im selben Augenblick nahm sie meinen Kopf zwischen ihre Hände und fing an mich zu küssen. Diesmal hielt ich mich nicht zurück und schob ihr meine Zunge zwischen die Lippen. Sie öffnete leicht ihren Mund und ihre Zunge kam meiner entgegen. Unser Kuss wurde immer intensiver und fordernder. Ich drückte sie vorsichtig nach hinten mit ihrem Rücken auf die Bank. Lag nun halb auf ihr und küsste sie weiter. Sie legte ihre Hände um mich und streichelte über meinen Rücken. Ich strich ihr mit einer Hand über den Kopf, am Nacken entlang zu ihrem Ohr. Massierte leicht das Ohrläppchen zwischen meinen Fingern, was sie wohlig aufstöhnen ließ.Meine andere Hand ließ ich von ihrem Hals abwärts über ihr Dekollete zwischen ihren Brüsten hindurch zu ihrem Bauch gleiten. Dann schob ich sie unter ihr Top und streichelte ihre nackte Haut. Ein schauern durchfuhr ihren Körper. aber keine Gegenwehr und ihr Mund küsste mich noch fordernder. Ich schob nun meine Hand auf ihren Busen und fing diesen an leicht zu massieren. Ein stöhnen war die Antwort. Ich versuchte das BH-Körbchen beiseite zu schieben um ihre Titte richtig fassen und massieren zu können, aber der BH war so eng dass ich nicht wirklich darunter kam. Ich griff mit der Hand um sie herum auf ihren Rücken, friemelte etwas an dem Verschluss des BHs, bis dieser endlich aufsprang. Schon war meine Hand wieder vorn an ihrem Busen und knetete diesen jetzt ordentlich durch. Meine zweite Hand hatte längst ihren Hals und ihr ...
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