1. Der Polterabend


    Datum: 27.01.2018, Kategorien: Anal Hardcore, Autor: Gary_N

    Während der Rasur überlegte ich wer von den Leuten die ich so kannte alles kommen würde. Dabei interessierten mich natürlich am meisten meine weiblichen Bekanntschaften. Auch war ich auf die Familie und Freunde von Stephan gespannt. Vielleicht gab es da ja das ein oder andere das sich lohnte.Nachdem ich nun frisch geduscht und rasiert war ging ich zurück ins Schlafzimmer, öffnete meinen Kleiderschrank, griff mir Boxershorts, Hose, T-Shirt und Hemd, zog mich an und besah mich nochmal im Spiegel. Zufrieden verließ ich das Schlafzimmer. Im Flur zog ich mir dann ein paar leichte Sommerschuhe aus Leinen an. Ich griff nach meinen Schlüsseln und verließ die Wohnung.Nach ca. 20 Minuten fahrt mit dem Auto, kam ich an dem gemieteten Lokal an. Ich parkte mein Auto als plötzlich die Tür aufging und ich schon von Tina aufs herzlichste begrüßt wurde. Sie gab mir nicht mal die Zeit richtig auszusteigen als sie mir schon um den Hals fiel und mir einen Kuss aufdrückte. Für einen Moment war ich versucht ihr meine Zunge zwischen ihre Lippen zu schieben. Ließ es aber bleiben, als ich über ihre Schulter sah wie sich Stephan näherte. Ich schob sie etwas zurück und stieg aus. Nun war Stephan auch bei uns und reichte mir die Hand zur Begrüßung. Wir gingen gemeinsam vom Parkplatz ins Restaurant. Unterwegs wurden mir noch die ersten Leute aus Stephans Umfeld vorgestellt. Etwas enttäuscht nahm ich sie zur Kenntnis, aber was wirklich brauchbares war bisher nicht dabei. Ich werde mich wohl an die ...
     Mädels aus meinem Bekanntenkreis halten müssen.Langsam schritt der Abend voran. Es war eine ausgelassene Stimmung. Zwischenzeitlich war das Essen serviert worden und nun wurde richtig gefeiert. Die Musik wurde lauter und die ersten tanzten schon. Irgendwie schien das aber nicht mein Abend zu werden. Bei Stephans Bekannten war kein Mädel dabei das mein Interesse geweckt hätte und bei meinen Bekannten wollte es auch nicht so richtig laufen. Ein wenig deprimiert zog ich mich nach draußen in den Biergarten zurück. In der Mitte stand ein kleiner Pavillion. Früher spielte hier im Sommer eine Tanzkapelle, heute diente er den kleineren Kindern der Gäste als Spielplatz. Eingefasst war der Pavillon mit einer 1 Meter hohen Brüstung die gleichzeitig als Rückenlehne für die im Inneren montierten Bänke diente.Ich ging zu dem Pavillon und setzte mich auf eine Bank. Nippte an meinem Bier, das schon langsam vom festhalten warm wurde und leicht schal schmeckte, als ich plötzlich Schritte hörte.Ich sah auf, konnte in der Dunkelheit aber nicht viel erkennen. Ich sah nur eine kleine Person auf den Pavillon zukommen und erst als sie diesen betrat erkannte ich Tina.“Na du? Was machst du so alleine hier draußen?” Sie war mir gefolgt, als sie gesehen hatte dass ich die Räumlichkeiten verließ.“Nichts. Nur ein wenig frische Luft schnappen.”, sagte ich ihr, um ihr nicht die Wahrheit zu sagen. Die Wahrheit, das ich heute wohl nicht zum Schuß kommen würde. Die Wahrheit, das ich enttäuscht war dass sie Morgen ...
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