1. Der Polterabend


    Datum: 27.01.2018, Kategorien: Anal Hardcore, Autor: Gary_N

    Ich war Heute zu einem Polterabend eingeladen. Tina heiratete Morgen. Sie hatte Stephan vor gut einem Jahr im Urlaub kennen gelernt. Er lebte in Bayern, nähe Augsburg und sie in Düsseldorf. Aus der anfänglichen Urlaubsbekanntschaft wurde nach und nach mehr, bis sie sich schließlich jedes Wochenende trafen. Mal bei ihm, mal bei ihr. So blieb es nicht aus, dass wenn er in Düsseldorf war, wir ihn auch kennenlernten.OK. Nun war es als soweit. Morgen wollten die beiden heiraten und dann würde sie zu ihm nach Bayern ziehen. Irgendwie bedauerte ich nun, das ich ihren früheren Anmachversuchen nie nachgegeben hatte. Aber ich hielt sie damals noch einfach für zu jung. Uns trennten immerhin drei Jahre. Was wenn man selbst erst 15 ist doch recht viel ist. Jetzt bin ich 22 und sie 19. Heute würde ich nicht mehr nein sagen. Vorallem, wenn ich sehe wie sich dieses kleine Zahnspangen tragende Ding entwickelt hatte. Groß war sie noch immer nicht, vielleicht 1,50 - 1,55. Ein Standgebläse, wie man bei uns so sagt. Dafür hatte sie sich sonst mehr als hervorragend ausgewachsen. Sie hat kleine zierliche Füße, schlanke Beine, ein einladendes Becken und einen schönen wohlgeformten Knackarsch. Nicht so einer der in eine Hose gepresst knackig aussah und wenn man ihn heraus holte ausladend schwabbelt, nein der war auch ausgepackt fest und rund. Ihre schmale Wespentaille war vielleicht schon ein bisschen zu wenig. Sie hatte nicht den kleinsten Bauchansatz. Dieser war einfach nur flach. Dafür hatte ...
     sie, wie ich finde, einen für ihre Figur etwas zu großen Busen. Jedoch nur optisch. Praktisch gesehen war der natürlich optimal. Gut griffig, fest und wie ich mir vorstellte bestimmt belastbar.Über ihrem schlanken Hals sah man in ein überaus süßes und bezauberndes Gesicht. Sie hat einen kleinen Mund mit vollen roten Lippen. Oft wusste man nicht, ob sie nun Lippenstift trug oder nicht. Über ihren Lippen befand sich eine kleine hübsche Nase. Keine Stupsnase oder so. Sie war zierlich, gerade und ohne Höcker. Kein plastischer Chirurg hätte sie besser formen können. Und dann ihre Augen. Tiefschwarz wirkten sie. Wenn man genauer hinsah, erkannt man jedoch das sie dunkel braun waren. Trotz der dunklen Färbung schienen sie zu strahlen. Sie schauten einen immer freundlich an. Wenn Augen eigentlich nicht lächeln können, diese konnten es. Eingerahmt wurde das Ganze durch ihre langen, leicht gewellten hellbraunen Haare mit einem Stich ins rötliche.So. Und dieses bezaubernde Wesen wird also Morgen heiraten. Mich beschlich ein wenig wehmut. Aber ich war ja selbst Schuld und hatte meine Chancen vertan.Langsam wurde es Zeit mich fertig zu machen. In gut einer Stunde müsste ich los. Ich sprang aus meinen Klamotten und ging ins Bad. Stellte die Dusche an und stieg hinein. Nachdem ich mir die Haare gewaschen und auch den restlichen Körper gründlich gereinigt hatte, stieg ich aus der Dusche und trocknete mich ab. Ich sah in den Spiegel über dem Waschtisch und entschloß mich auch noch zu rasieren. ...
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