1. IX. - Das Vorstellungsgespräch


    Datum: 25.01.2018, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Schwule Autor: freakylover63

    herum aufgestellt. Es begann zu regnen. Der Goldsaft strömte mir von allen Seiten über die Haare und durchs Gesicht auf den Körper. Immer wieder gönnte ich mir ein Schlückchen Natursekt. Alles ging nun wirklich nicht. Aber einer schmeckte besonders lecker. Nicht zu bitter, nicht zu salzig und doch feinwürzig. Die Jungs wurden zusehends geil dabei. Auch ich wollte die mittlerweile wieder prall werdenden Schwänze wieder im Mund haben. Doch Dennis schickte mich erstmal duschen. "Kannst dich oben im Bad frisch machen, Handtücher liegen bereit."Frisch geduscht erschien ich wieder im Keller. Die Jungs waren derweil untereinander beschäftigt. In der einen Ecke kuschelten und knutschten zwei, ein anderer war dabei, kniend drei Schwänze auf einmal zu blasen. "Der ist fast so gut wie du", meinte einer und klatschte mir dabei zart auf den Hintern. Ich ging zum Sling, der gerade unbelegt war. Entspannt legte ich mich langsam rein und versuchte, eine bequeme Position einzunehmen. Da kamen auch schon Dennis und zwei andere, die mir halfen, die Füße in die Schlaufen zu legen. Georg, ein etwas kräftig gebauter, aber total lieber Kerl, schmierte mir mit seiner tropfenden Eichel die Rosette, eh er fest zustoßend in mich eindrang. Dennis und der andere wichsten ihre Schwänze über meinem Gesicht, schoben mir immer wieder die mit reichlich Precum benetzten Eicheln in den Mund. Ich war willenlos ergeben und ließ alles mit mir machen.Inzwischen hatten sich noch zwei weitere Kerle positioniert. ...
     Wichsten neben mir und warteten darauf, mir ihre Säfte zu spenden. Kurz hintereinander explodierten alle vier in meinem Mund und ich hatte reichlich zu schlucken. Was daneben ging, strich mir Dennis mit den Fingern zum Mund. Ich lasse nichts verkommen. Georg indes pumpte mir mit vier Schüben eine gewaltige Ladung in den Arsch. Wow, war das geil, wie ich seine Geilheit spüren konnte. Mir schoss jetzt meine eigene Ladung auf den Bauch. Dennis nahm das klebrige Zeug mit seiner Zunge auf und verpasste mir einen Snowball, eh er mich leidenschaftlich küsste und wir uns den Saft teilten.Dennis reichte mir erstmal ein neues Bier. "Hier, du wirst sicher durstig sein", meinte er lächelnd. Nach und nach bewegten sich alle wieder in Richtung Bar und löschten ebenfalls ihren Durst. "Sehen wir dich jetzt öfter?", fragte Georg. "Mein neuer Mitarbeiter. Den kannst du gerne täglich sehen, wenn du her kommst", erklärte Dennis. Georg meinte, dass er nun einen weiteren Grund hat, bei Dennis aufzuschlagen. "Wir sehn uns, min Jung," verabschiedete er mich in sanftem Hamburger Platt und umarmte mich, eh er ging.Die Nacht wich langsam dem Morgengrauen, als die letzten Kerle den Partykeller verlassen hatten. Ich hätte nicht gedacht, dass sich ein harmloses Vorstellungsgespräch so entwickelt. Die Jungs haben sich an und in mir ganz schön ausgetobt. Ja, und sitzen fiel tatsächlich schwer, wie es mir Dennis eingangs prophezeit hatte. Ein Grund mehr, warum bei Bürotätigkeiten Französisch-Kenntnisse ...