1. IX. - Das Vorstellungsgespräch


    Datum: 25.01.2018, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Schwule Autor: freakylover63

    Es war Samstag. Wie jede Woche schlug ich zuerst die Stellenangebote der Tageszeitung auf. Irgendwann muss es doch klappen, wieder eine Erwerbstätigkeit zu finden. Zu lange bin ich nun schon arbeitslos und habe die Hoffnung eigentlich schon aufgegeben. In meinem Alter wohl eh Zufall, dem sozialen Abseits zu entrinnen. In den Anzeigen werden ja hauptsächlich Leute unter 30 und mit mindestens 20 Jahren Berufserfahrung gesucht. Doch 20 Jahre nach erfolgreichem Abschluss meiner Umschulung hatte ich nur Erfahrung mit den Fluren und Sprechzimmern der Arbeitsagentur.Ist heute der große "Tag der Befreiung", auch wenn nicht der 8. Mai ist?"Freischaffender Journalist sucht Unterstützung im Innendienst für Recherchen, Schreibarbeiten und andere Bürotätigkeiten. Gute PC- und Englisch-Kenntnisse erforderlich, Französisch-Kenntnisse wünschenswert..." - holla, wenn das mal nichts ist. Hatte zwar in der Schule Französisch gelernt, aber da es nur "wünschenswert" ist, meint er ja vielleicht nicht unbedingt die Sprache. Ein freches Grinsen lag mir im Gesicht. Schnell hatte ich ein Bewerbungsschreiben formuliert und dies sofort per Email abgeschickt.Schon nach etwa einer halben Stunde hatte ich die Antwort im Postfach. Er möchte mich kennenlernen und zu einem Vorstellungsgespräch einladen. Mein Bewerberprofil passe genau, er sehe schon jetzt Chancen für eine gute Zusammenarbeit. Ob ich denn heute noch vorbeikommen könne, er habe sein Büro in der Wohnung und sei den ganzen Tag zuhause, ich ...
     könne gerne auch abends kommen."Nein", dachte ich mir, "das ist doch jetzt nicht wahr?" Ich schrieb zurück, dass ich ebenfalls den ganzen Tag Zeit habe und mich gleich auf den Weg machen werde. Ich duschte noch schnell, zog mich an und ging zum Bus.40 Minuten später stand ich vor seiner Haustür und klingelte. Ein großer, schlanker Kerl mit halb aufgeknöpftem Hemd und halblangen, dunkelbraunen Haaren öffnete und begrüßte mich freundlich. "Ich hoffe, Du hast - Entschuldigung - Sie haben gut hierher gefunden?" "Klar, und von mir aus können wir beim Du bleiben", entgegnete ich. "Freut mich, ich heiße Dennis", sagte er und reichte mir nochmals zart die Hand. Wir blickten uns dabei in die Augen und ich erkannte sofort, dass wir uns gut verstehen werden. Als er mich in seine Wohnung führte, spürte ich immer wieder, wie seine Hand meinen Körper zu erkunden schien, ohne mich jedoch zu berühren. Es war die Wärme und der feine Hauch, die es mich spüren ließen. "Ich zeig Dir jetzt gleich mal das Büro", meinte er und ging mit mir die Wendeltreppe hinunter in den Keller."Hier ist es angenehm temperiert, im Sommer nicht zu heiß, im Winter nicht zu kalt. Außerdem ist man ungestört." "Ungestört, aha", antwortete ich mit verschmitztem Lächeln, während ich ihm dezent über die Brust strich. Wir setzten uns an den Schreibtisch und begannen, darüber zu sprechen, welche Arbeiten konkret anfallen, wie seine Daten am Rechner sortiert sind, worauf ich zu achten habe etc..Schon nach kurzer Zeit meinte ...
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