1. IX. - Das Vorstellungsgespräch


    Datum: 25.01.2018, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Schwule Autor: freakylover63

    Dennis, dass ich tatsächlich die ideale Besetzung für sein Büro wäre. "Leider", wie er betonte, haben sich außer mir nur Frauen beworben. Er bevorzuge aber einen Mann. Ich sei ihm zudem sehr sympathisch, meine langen blonden Haare findet er "echt geil". "Ja, hab vorhin an der Tür schon den verliebten Blick, als du mir in die Augen sahst. Hab mir dann gleich gedacht, dass aus uns mehr werden könnte", hauchte ich ihm ins Ohr und küsste ihn leidenschaftlich. Da spürte ich auch schon zart seine Hand in meinem Nacken. Er kraulte meine Haare und zog mich dicht an sich heran, so dass ich seine Brust liebkosen konnte. "Und ein ganz lieber scheinst du auch zu sein", meinte er mit sanfter Stimme."Französisch-Kenntnisse wünschenswert...", erinnerte ich mich an die Aussage in seinem Stellenangebot und zog ihm mit diesen Worten die locker sitzende Jogginghose runter, aus der ein prächtiger Lustbolzen heraus sprang. Gierig umschloss ich seine Eichel mit den Lippen und stimulierte mit meiner Zunge sein Frenulum. Er lehnte sich entspannt zurück und begann zu stöhnen. "Boah, machst du das gut. Ich komm gleich." Lustvoll leckte ich mit der Zungenspitze sein Precum von der Eichel, blickte ihm dabei tief in die Augen und verdeutlichte ihm, wie gut mir das schmeckt. Er schob mir seinen Schwanz wieder in den Mund und schon spürte ich seine Ladung auf der Zunge. Fortan meinen Blick in seine Augen gerichtet, öffnete ich den Mund und gurgelte kräftig durch, eh ich den geilen Saft Richtung Magen ...
     schickte."Du geile Schlampe," sagte er mit entspannter Stimme, "so geil hat mich ja noch keiner geblasen. Du hast richtig Talent und sichtlich deinen Spaß dabei." Ich leckte ihm dabei den nachlaufenden Restsaft ab und wir begannen wild zu knutschen. "Ja, mit dir ist es auch total geil", antwortet ich ihm. "War das nun Zufall, Schicksal oder Glück?", sinnierte ich. "Hab ich mich grad auch gefragt", meinte Dennis und fuhr fort: "Ich denke, von jedem etwas. Zufällig fand unser Schicksal ein glückliches Ende." Ich stimmte ihm zu und wir umarmten uns herzlich."Wann soll ich den nun anfangen zu arbeiten?", fragte ich ihn. "Das war doch schon der Anfang", grinste er mich an. "Wenn du willst, kannst du gleich hier bleiben." Ich freute mich natürlich riesig und fiel ihm nochmals um den Hals. "Jetzt lass uns aber erstmal was trinken", sprach er und nahm mich an die Hand. Gegenüber des Büros gingen wir zu seiner Bar. War toll eingerichtet, Barhocker an der Theke und eine Sitzecke mit bequemen Ledersesseln und einer ausziehbaren Ledercouch. "Du auch ein Bier?" "Ja, gerne", entgegnete ich und sagte, dass wir uns wohl auch in Bezug auf Getränke gut verstehen.Wir plauderten einige Bierlängen über dies und jenes. Der Tag hat sich längst dem Abend geneigt. Es klingelt. "Erwartest du noch Besuch?" "Ja, hatte ich total vergessen, heute ist ja Samstag. Da kommen immer paar Jungs zum trinken und klönen hier in meinen Partykeller. Ist immer ganz nett. Du kannst gerne da bleiben." Ich ahnte schon, was ...