1. Himbeereis mit Sahne 05


    Datum: 24.01.2018, Kategorien: Schwule Autor: byteodoro_sirups

    in meinem Mund wurde mir klar, dass Erich dabei war, als zweiter seine Ladung zu verschießen. Gerne hätte ich seinen zähen Saft eine Weile im Mund behalten, aber er spritzte so weit hinten in meinem Rachen, dass ich unwillkürlich schlucken musste. Ich versuchte, meine Lippen bis zu seiner prallen Eichel zurückzuziehen, aber er presste mit einer Hand meinen Kopf fest gegen sein Becken. Es gab kein Entkommen, ich konnte nur schlucken, schlucken, schlucken. „Mach Platz für den Nachschub!" Bernie rief es seinem Kumpel zu, er hob sein Becken an und ließ langsam meinen schlaffer werdenden Schwanz aus seinem Darm gleiten. Erich zog gehorsam seinen Schwanz aus meinem Mund und rollte sich zur Seite. Hatte ich bisher nur den behaarten Bauch von Erich vor meinen Augen, tauchte jetzt Bernies steifer Schwanz vor meinem Gesicht auf, den er mit der Hand umklammerte. „Schnell, Mund auf -- Augen zu!" Offensichtlich hielt er die Harnröhre zugedrückt, aber nicht fest genug: Noch bevor sein Schwanz meine Lippen berührte, schoss ein erster Spermastrahl auf mich zu und der schleimige Spritzer traf mich unterhalb der Nase auf die Oberlippe. Dann aber konnte ich Bernies Schwanz mit meinen Lippen umschließen. Seit sich Erich zur Seite gerollt hatte, waren meine Arme wieder frei. Bernie kniete leicht vorgebeugt breitbeinig auf Brusthöhe über mir und so konnte ich die Finger in seine Pobacken krallen und ihn fest an mich ziehen. Ladung um Ladung ergoss sich jetzt in meinen Mund. Ich genoss es, die ...
     schleimige Masse von einer Backe in die andere zu schieben, um sie erst am Ende zu schlucken. Plötzlich spürte ich, wie es nass auf meinen Hals und Oberkörper tropfte. Ein Teil der Sahne, die ich vorhin lustvoll in seinen Darm gepumpt hatte, lief ihm wieder heraus, am Sack entlang und tropfte jetzt auf meine Brust. Der Gedanke, während ich ihm seinen Schwanz sauber leckte, er mich mit meinem eigenen Sperma einsaute, erregte mich nochmals, so dass ich an seinem schlaffer werdenden Schwanz nuckelte wie ein Baby an der Flasche. „Seid mal kurz anständig, da kommt eine ganze Gruppe Radler!" Erich hatte sich zwischenzeitlich aufgerichtet und konnte den Uferweg zumindest teilweise einsehen. Bernie ließ sich zur Seite fallen und rollte sich auf den Bauch, ich richtete mich neugierig auf und schluckte dabei ungewollt Bernies Sahne herunter. Ich sah in die Richtung, in die Erich zeigte. Eine Gruppe von acht Pfadfindern mit viel Gepäck auf den Rädern fuhr mühsam auf dem mit Kies bestreuten Uferweg heran. Meine Pfadfinderehre hätte eigentlich gefordert, sie darauf hinzuweisen, dass der Weg vorne an der Mündung des Altrheins enden würde, aber an den Halstüchern erkannte ich, dass es katholische St-Georgs-Pfadfinder waren. Ich war aber beim BdP mit den blau-gelben Halstüchern, den „Katholischen" haben wir höchstens nachts die Zeltschnüre durchgeschnitten. Also verhielt ich mich ruhig mit dem Bewusstsein, dass die Gruppe in gut zehn Minuten wieder vorbeikommen würde. „Das war knapp. Was machen ...
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