1. Himbeereis mit Sahne 05


    Datum: 24.01.2018, Kategorien: Schwule Autor: byteodoro_sirups

    konntest." Erich hatte sein T-Shirt schon über den Kopf gestreift und zog jetzt die Sporthose nach unten. Er hatte nichts darunter. Ich wusste schon vom Baggersee her, wie er nackt aussah, aber jetzt, als sein Schwanz direkt vor mir in Augenhöhe hing, war ich schon beeindruckt. Bernie hatte sich in der Zwischenzeit ebenfalls ausgezogen, er stand jetzt keinen Meter von uns entfernt vor einem Busch und entleerte seine Blase. „Was raus muss, muss raus -- auch wenn's in meinen Augen Verschwendung ist. Vielleicht hättest Du ja Durst gehabt." Bernie sah mich an. Mann ist das geil, dachte ich mir, Bernie ist offensichtlich auch noch Sekt-Fan. Ich ging aber nicht darauf ein, sondern kam nochmals auf den gestrigen Nachmittag zurück: „Was raus muss, muss raus - genau so war es gestern bei mir. Und auch gestern war es im Grunde pure Verschwendung. Also, willkommen im Club!" Ich grinste. Erich war damit beschäftigt, die Handtücher neben meinen Teppich zu platzieren. „Und wer spricht von meinen schweren Verletzungen?" Und zu mir gewandt: „Du hast mir ganz schön die Eier gequetscht. Wahrscheinlich sind sie heute grün und blau." „Du tust mir ja so leid", sagte ich mit gespieltem Mitleid, „lass mal sehen." Ich legte mich wieder hin in der Hoffnung, er würde sich breitbeinig über mich stellen, eine Perspektive, die ich über alles liebte. Aber Erich kniete sich rechts und links von meiner Brust, so dass sein Sack vor meinen Augen hing. „Blasen hilft gegen jedes Wehweh, hat schon meine Oma ...
     gesagt!" Ich nahm seinen Sack in die Hand, führte ihn gegen meinen Mund und begann ein paar Mal auf die Eier zu pusten. Erich schob sein Becken etwas nach vorne, jetzt kam ich noch besser an seinen behaarten Sack. Ich öffnete die Lippen und nahm vorsichtig das linke Ei in den Mund und sog daran. „Das hilft, aber nur ein bisschen!" Erich bog mit der Hand seinen Schwanz nach oben, um mir freie Bahn zu verschaffen. Ich sog jetzt auch noch das rechte Ei in meinen Mund und massierte die beiden Kugeln mit meiner Zunge. Das Spiel mit seinen Eiern hatte mich erregt und mein Schwanz stand. Plötzlich spürte ich etwas feucht-klebriges an meiner Stange, konnte aber nichts sehen, weil das Becken von Erich mir die Sicht versperrte. Als ich dann aber merkte, wie eine Hand dies glitschige Masse auf meinem Schwanz verteilte, wurde mir schlagartig klar: Gleitcreme, Bernie verteilt Gleitcreme! Aufgeregt schob ich Erichs Eier von einem Mundwinkel in den anderen. Ich wollte mit der Hand nach seinem Schwanz greifen, um ihn zu wichsen, aber Erick packte meine beiden Arme und drückte sie über meinem Kopf auf den Teppich. „Bleib' ganz ruhig und hab' keine Angst, es passiert nichts, was Du nicht willst." Ich spürte den Druck gegen meine Schwanzspitze, der langsam zunahm, und spürte eine Hand, die meinen Schwanz umfasst hielt. Da ich nichts sehen konnte, versuchte ich mir vorzustellen, wie Bernie über mir hockt und gerade versucht, meinen Schwanz einzuführen. Ich hob mein Becken an, um ihn dabei zu ...
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