1. Beim Schützenfest


    Datum: 24.01.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    einer. Wir schüttelten uns die Hand und ich sagte "Der Schock gestern hat dir wohl dabei geholfen, oder?" Er sah mich an und lachte "Ja, sonst hätte ich mehr gesoffen. Dafür kannst du dich, in meinem Namen, bei Petra auch bedanken." "Ich glaube nicht, dass sie diesen Dank gerne entgegen nimmt." Er lachte. Wir schlugen uns auf die Schultern und stellten uns für die Preisverleihung und das Foto auf. Nach der Preisverleihung gab es bis zum Abend noch ein Volksfest, ohne Besäufnis, dafür musste ich noch einige die Hand schütteln und viele Mädchen und Frauen, mehr oder minder jung (die älteste war 45) abschütteln. Ich stand an der Seite des Trubels, als Susi zu mir kam. "Na, wieder alle Weiber abgeschüttelt?" "Ja, hast du gesehen, wer dabei war?" "Ja, sogar meine Mutter wollte dir an dein bestes Stück. Ach Peter, warum willst du mich nicht?" "Susi, wir haben es doch versucht. Ich fühle nichts, wenn wir im Bett sind, und das sollte ich." "Und meine Gefühle?" "Susi, die helfen dir nicht, wenn ich dich nicht Liebe. Susi, die lassen dich nur verzweifel. Und das will ich keiner Frau antun." "Du Peter, deiner Mutter geht es aber noch nicht gut" Wir sahen beide zu ihr, die auf einem Stuhl saß und sich mit einem Bierdeckel Luft zufächelte. Wir gingen beide zu ihr "Lotte, was ist?" "Ach Susi, eine Kopfschmerztablette ist wohl etwas zu wenig Essen" Susi sah mich böse an "Peter, das hätte ich von die nicht gedacht. Nimm sie mit, füttere sie ordentlich und dann ab ins Bett mit ihr. Wenn ich ...
     euch beide vor morgen im Ort sehen, lasse ich dich, Peter, einsperren, und dich, Lotte, einweisen. Klar?" "Ja, Chefin" sagte ich und Susi sagte leise "Das wäre ich gerne bei dir" Ich nahm Mama unter dem Arm, Susi sagte "Ich sag den anderen Bescheid", und wir gingen langsam zum Auto. Ich setzte Mama ins Auto und fuhr zu mir. Als wir wieder bei mir waren, setzte ich Mama in die Küche und ging zu Petra "Süße, willst du was essen?" "Wenig" "Haferschleim?" "Bestimmt nicht. Denk dir war schönes aus." In der Küche hatte sich Mama über mehrere Stühle gelegt und schnarchte leise. So trug ich sie erst einmal in mein Schlafzimmer, zog sie aus und legte sie ins Bett "Was ist mit Mama?" "Sie muss auch Essen, ist aber erst einmal eingeschlafen. Ich koch euch was schönen" Dann kochte ich etwas stärkendes, das leicht, aber nahrhaft war und ging zu den Beiden. "Hmmmm, das riecht gut" "Willst du selber Essen, oder soll ich dich füttern?" "Du würdest mich füttern?" "Ich würde alles für dich machen, Süße" "Alles?" "Ja, alles. Komm, ein Löffel für Mama, ein Löffel für Peter, ein Löffel für Petra" Und so ging es weiter, sie saß im Bett und machte immer schön den Mund auf. Als der Teller leer war sah ich sie mir an "Petra" "Ja, Peter" "Was hast du vorhin zu mir gesagt?" "Liebling" "Wie meinst du das?" "Wie ich es sagte. Peter, ich bin zurück, weil ich bei der Ausbildung mitbekommen hatte, dass ich dich liebe. Ich wollte wieder bei dir sein." "Ach Kleine" "Wie hast du mich vorhin genannt?" "Ach Süße" ...