1. Succubus I T09.1


    Datum: 14.09.2017, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie, Autor: byHunterxxl

    Blasphemie." Doch bei dem betörenden Pussyduft von Taras nasser Spalte, die von Tamara wild gefickt wurde hatte sich seine Rationalität schon längst abgeschaltet und an ihrer Stelle war die bloße Gier getreten. Dieses Weib roch aber auch so himmlisch geil und der Elb freute sich diabolisch (oh Herr, vergib ihm diese Gedanken), dass Christoph sich gleich maßlos darüber ärgerte wenn er ihr seinen Prügel in die Spalte rammen würde. Raciel stand auf, schaute Tara lüstern in die Augen und fragte die Dämonin so, dass ihr Bruder es auf jeden Fall mitbekam: „Was meinst du, passt in deinem Fötzchen neben den schwarzen Schwanz auch noch ein weißer Elbenpimmel?" Tara legte verführerisch ihre Hände auf seinen Schultern und antwortet keck: „Steck mir deinen Bolzen zwischen die Schamlappen und fick mich in den Himmel." Raciel gab ihr einen Zungenkuss, doch bevor er ihr seine Rute in die Ritze schob, rieb er noch einige Male über ihrem glitschig weichen Kitzler. Dann bat er Tamara kurz inne zu halten. Mit den Worten: „Jetzt fickt dich ein Götterbote", schob er seinen Riemen Stück für Stück in Taras Möse, in der schon Tamara mit ihrem Negerschwanz bis zum Anschlag drin steckte. Um ihm zu helfen stellte sich Tara auf ihre Zehenspitzen und genoss es, als ihre Pflaume den zweiten Schwanz in sich aufnahm. Langsam sank sie wieder auf ihre Füße und lallte: „Losch ihr geilen Stecher, fickt mein Loch scho hart wie ihr nur könnt." Das ließen sich die beiden nicht zweimal sagen und begannen die ...
     Dämonin nun gemeinsam im Stehen zu vögeln. Es dauerte einige Zeit, bis Raciel und Tamara einen gemeinsamen Rhythmus fanden, doch mit Hilfe des Liedes fanden sie den geeigneten Takt und fickten das kleine Biest wild und fest. Tara legte dabei ihren Kopf auf ihre Schulter und flüsterte zu Tamara: „Komm mein schwarzer Engel küss mich." Die Transe hielt die Dämonin am Kinn und schob ihr die Zunge zwischen die Lippen. Raciel bewies hierbei auch ein recht ordentliches Geschick, denn auch er neigte seinen Kopf nach vorne und alle drei züngelten nun mit ihren Zungen aneinander. Christophs ärgerliches Grummeln nahmen Raciel und Tara dabei amüsiert zur Kenntnis. Als sich Taras Titten an die Brust des Elben drückten und sie ihren Orgasmus in seinen Mund stöhnte, entlockte sie damit die nächste Strophe aus ihm: „Tara, Tara, Kommt sie erst auf den Geschmack, holt sie raus den Saft aus jedem Sack. Ho, ho, ho ha Und sie saugt dich aus, Schluck um Schluck, bis deine pralle Eichel nicht mehr zuckt. Ho, ho, ho ha" Plötzlich packte Tamara die Dämonin fest an den Hüften und schnaufte: „Schnuckelchen ich spritze gleich in dir ab." Wasch, jetzt schon?" entgegnete die Succubus und ihre Stimme klang dabei eher wie ein Flehen als eine Frage. „Keine Angst Baby, ich brauch nach meinem Abgang nicht aufzuhören, wir Schattigen haben eine größere Ausdauer als diese Weißbrote." Tara quiekte vor Begeisterung bei diesen Worten und fragte Raciel: „Na du geiler Bock, kannscht du da mithalten?" Auf der Stirn des Elben ...
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