1. Succubus I T09.1


    Datum: 14.09.2017, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie, Autor: byHunterxxl

    auf die Zunge. „Wenn Blödheit bremsen würde, kämst du blöder Esel nie von einem Berg runter..." Schon damals bei ihrer ersten Begegnung war ihm Taras Schönheit aufgefallen. Doch glaubte er da noch, das Mädchen sei nur eine von Christophs unzähligen Schlampen. Dann an Bord des Piratenschiffs, als er dem Mädchen die Pofalte ausschleckte, konnte er zum ersten Mal ihren herrlich, frischen Mädchenduft in sich aufnehmen und den köstlichen warmen Schweiß von ihrem Anus schlürfen. Es wäre gelogen, wenn er behaupten würde, das Mädchen ließe ihn kalt. Im Gegenteil, sie hatte ihn verzaubert. Ihm war sehr wohl bewusst, dass eine Dämonin sich gerade durch diese Fähigkeit als Succubus auszeichnete, Männer zu betören, um sie dann einfacher verführen zu können, doch bei Tara war irgendwie alles anders. Ohne es überhaupt darauf anzulegen ihn zu verführen, fühlte der Elb sich in ihrer Umgebung einfach wie elektrisiert und positiv aufgeladen. Raciel musste sich eingestehen, er war auf dem besten Weg, diesem Wesen ein klein wenig zu verfallen. „Sie hat aber auch", dachte der Elb „so ein warmes und herzliches Gemüt." „Wo ist eigentlich die Kette, mit der man euch durch die Scheiße gezogen hat?!..." Die kleine Stupsnase von Tara gefiel dem Elben besonders. Und dieser leicht spöttische Schmollmund mit seinen vollen Lippen lud einen gerade dazu ein, sich auf das Mädchen zu stürzen um mit ihr stundenlang rumzuknutschen. Aus ihren Augen schossen zwar gerade Blitze, und ihre schmalen, dunklen ...
     Augenbrauen hatten sich V -- förmig zusammengezogen, dennoch konnten sie das sonst lustige, pfiffige, Gemüt nicht ganz verstecken. Obwohl Tara viele hundert Jahre alt sein musste, sah sie wie die blühende Jugend aus. Mal kam es dem Elben so vor als wäre das Mädchen gerade mal 17, doch dann einen Augenblick später, schätzte er sie auf Mitte 20. Es war unglaublich schwer die Succubus auf ein Alter festzulegen, denn es hatte den Anschein als gäbe es da ab und an einen kaum wahrnehmbaren Wechsel. „Wenn ich dich nur anschaue, wünschte ich mir, die Affen wären nie von den Bäumen herunter geklettert, naja anscheinend ist einer wohl erst viel später herunter gefallen ..." Tara blickte wütend auf die Männer herab und während sie sich weiter in Rage schimpfte, verglich sie im Stillen die beiden Arschgesichter miteinander. Ihr Bruder, so schätze das Mädchen war gut einen Meter achtzig und aus ihrer Sicht war Chris recht groß; da er sie um mindestens zehn Zentimeter überragte. Der Elb wiederum war noch mal einen Kopf größer als ihr Bruder, wirkte jedoch mehr schlaksig und war bei weitem nicht so muskulös wie Christoph. Ihr Bruder war zwar nicht das, was man weitläufig als Muskelprotz bezeichnete, doch das Spiel seiner Muskeln wenn er Tara hoch nahm oder auch nur umarmte, wirkten jedes Mal betörend auf sie. Als der Blick der Dämonin wieder auf Raciel fiel, glaubte sie jedoch nicht, dass der Elb ihrem Bruder an Körperkraft unterlegen war. Dafür erschien ihr sein gesamter Körperbau viel zu... Tara ...
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