1. Succubus I T09.1


    Datum: 14.09.2017, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie, Autor: byHunterxxl

    suchte nach Worten um es zu beschreiben. „Ja, genau", dachte sie bei sich, „sein Körper wirkt unglaublich sehnig und zäh." „Raciel du Ochse, hat dir schon mal jemand gesagt, dass Du intelligent bist? ... Nee? ... Wird auch nie jemand tun! ..." Unablässig prasselten die wüsten Beschimpfungen auf die Männer nieder. Das Mädchen war mittlerweile so in Rage, das sie vor Wut schäumte, wodurch ihre Aussprache doch erheblich litt. Mit jedem Wort, das sie den beiden wie Dolche entgegen schleuderte, regnete auch immer ein Schwall Spucke auf Christoph und Raciel herab. Taras Stiefbruder hatte anfangs noch versucht sie darauf hinzuweisen, doch bitte nicht so wie Goliath zu sabbern, allerdings hatte er mit seiner Aussage nur erreicht, dass es ziemlich hart in Taras Kleinhirn klickte und sie nun immer mehr einem wahnsinnigen Soziopathen ähnelte. Und eine schallende Ohrfeige seiner durchgeknallten Schwester, hatte den Incubus schnell zum Verstummen gebracht. „Chris, hast du eigentlich schon mal versucht mit gebrochenen Fingern deine Zähne aufzuheben? ..." Da hockten sie nun und beide bekamen auch weiterhin ihr Fett weg. Die Beschimpfungen sprudelten nur so aus der Dämonin heraus und jeden ihrer Sätze beendete sie mit einer weiteren saftigen Ohrfeige. Was Tara ihnen alles an den Kopf schmiss vermochten die Männer im Nachhinein gar nicht mehr zu sagen, denn allmählich taten die Backpfeifen... PATSCH... wirklich weh. „Du Arsch mit Ohren..." PATSCH Während sich Tara mit wachsender Begeisterung ...
     daran ergötzte den Männern hin und wieder eine zu pfeffern, fühlte sie eine tiefe Befriedigung in sich aufsteigen. Wie zwei begossene Pudel hockten diese Penner vor ihr und während keiner von ihnen auch nur wagte etwas zu erwidern, empfand die Succubus dabei ein nie gekanntes Gefühl von Macht. Mit diesem Gefühl erwachten auch wieder ihre angeborenen Gelüste, doch noch schwamm sie zu sehr auf den Wogen der Macht und der Wut, um sich von der Lust verführen zu lassen. „Was von beiden ist eigentlich euer Vater, das bellende Viech oder das, was Gras frisst? ..." Goliath kommentierte Taras letzten Satz mit einem lauten: „WUFF" und schüttelte seinen mächtigen Kopf. Dabei verteilte er seinen Sabber über alle anwesenden Personen. Das was die beiden Männern eigentlich zum Schweigen brachte, waren nicht die wild fuchtelnden Hände der Dämonin und auch nicht ihr bebender Zorn, sondern ihre ebenfalls bebenden Brüste. Taras Titten schwankten heftig hin und her und boten einen unglaublich geilen Anblick. Mit immer steifer werdenden Gliedern schauten die Kerle nur auf die Möpse der schizophrenen Dämonin und gaben sich ihren Tagträumen hin. Tara war jedoch so sehr in Fahrt, dass sie den verklärten Blick der Männer ganz falsch deutete. „Die Augen", dachte Tara, „es sind ihre Augen. Hier sitzen sie nun vor mir und gaffen als könnten sie kein Wässerchen trüben, doch ich weiß was sich hinter ihrem blöden Hundeblick verbirgt." „Im Urschlamm schlummerte so viel Potential und dann kamt ihr. Sagt mal, ...
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