1. Succubus I T09.1


    Datum: 14.09.2017, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie, Autor: byHunterxxl

    hat Mutter Natur bei euch nicht einen Würgereiz bekommen?" Christoph hatte grüne Augen, die immer ein wenig spitzbübisch dreinblickten und jeden dazu einluden ihn einfach gern zu haben. Bei dem Elb war das anders, Raciels stechend blaue Augen waren dem Mädchen schon bei ihrer ersten Begegnung unangenehm aufgefallen. Neben einer ungeheuren Erhabenheit lag in seinem Blick ständig dieser kalte Glanz, der Tara erschaudern ließ. Sie nahm an. nur eine Mutter könne solche Augen lieben, für alle anderen wäre es, als würde man in den Wahnsinn blicken. Anmerkung vom Autor: Wobei man beachten muss, dass Tara in ihrer momentanen Verfassung überhaupt nicht zwischen Wahnsinn und Normalität, hätte unterscheiden können. Der Elb, wie auch der Incubus konnten es kaum glauben, wohl eher unbewusst legte Tara, während sie immer noch aus vollem Rohr schimpfte, eine Hand zwischen ihre Beine und begann sich selbst am Kitzler zu streicheln. Christoph war in diesem Moment so unglaublich scharf auf seine Stiefschwester und hätte sie nur allzu gern gepackt um sie ordentlich durchzuknallen. Als er kurz Raciel anschaute und dieser nickte, wusste er, dass auch der Elb an das Gleiche dachte. Christoph würde es zwar nicht gerne sehen, wie der Elb seine Schwester vögeln würde, Doch ein Prügel in ihren Hintern würde Tara wieder auf den Boden der Tatsachen zurückholen. Und ein weiterer Riemen in ihrem Mund würde sie endlich zum Verstummen bringen... „Du blöde Butterbirne..." PATSCH „Und dann auch noch diese ...
     bescheuerten Haare", dachte Tara. Raciel hatte schulterlange, blonde, fast weiße Haare, die er im Nacken zu einem kleinen Pferdeschwanz zusammengeknotet hatte. Haare und Augen hatten irgendetwas von einem Albino und erzeugen bei Tara eine Abneigung. Eines war ihr klar. Sie mochte diesen Mann nicht, was nicht bedeuten soll, dass sie nicht auf ihm reiten würde. Die Succubus senkte beim Gedanken ans Vögeln den Blick und erkannte deutlich die Beulen in den Hosen der Männer. Ihr Gedankenfaden zerriss und wehte davon. „Hölle, bin ich geil", dachte sie, „wen von beiden nehme ich mir denn nun als erstes vor?" Dann schüttelte sie den Kopf und dachte: „Nein, ich lass keinen der beiden sobald wieder an meine Muschi ran." Doch dieser Satz wurde wieder vom vorigen, der nun immer mehr Raum einnahm, verdrängt: „HÖLLE, BIN ICH GEIL!" So in Gedanken vergaß die Dämonin ihre Standpauke und verstummte allmählich. Außer dass Tara begann aus dem Mundwinkel leicht zu sabbern, geschah einige Minuten lang nichts. Elb und Incubus schauten sich an und ein jeder zuckte mit den Schultern. Christoph, unsicher was im Kopf seiner Stiefschwester gerade vor sich ging, streckte eine Hand aus und versuchte Tara ganz leicht und kumpelhaft in die Brust zu kneifen. Trotz Geilheit platzte die Dämonin fast vor Wut. Sie sprang auf und versuchte wieder einmal jemanden ins Gesicht zu treten. Doch was bei Sophie so spielerisch geklappt hatte, funktionierte bei solch erfahrenen Kämpfern nicht. Christoph und auch Raciel ...
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