1. Succubus I T09.1


    Datum: 14.09.2017, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie, Autor: byHunterxxl

    bildete sich bereits ein beträchtlicher Schweißfilm und er wusste es selber nicht, doch er antwortet mit leichtem Beben in der Stimme: „Klaro". Und wie um seinen Worten Nachdruck zu verleihen erhöhte er noch die Intensität seiner Stöße. In Gedanken schickte er ein kleines Gebet in den Himmel: „Oh Gott, ich weiß, ich werde für das was ich gerade mache im ewigen Fegefeuer enden, doch ich bin doch auch nur aus Fleisch und Blut, schenk' mir bitte die Kraft das hier durchzuhalten. Ich tue doch nur meine Pflicht und störe den Incubus bei seinen Taten." Zugegeben das war wohl eine ziemlich schwache Ausrede, doch auch Elben sind halt nicht unfehlbar. Ob dieses Gebet jemals erhört wurde weiß ich nicht, auf jeden Fall fickte der Elb wie nie zuvor in seinem Leben und als er und Tamara ihren Saft in Taras Gebärmutter schossen, hörte auch Raciel nicht auf die hübsche Succubus durchzuficken. Als das Sperma an Taras Beinen bereits herunterlief, pflügten ihre zwei Stecher immer noch beharrlich durch ihre Spalte. Bei jedem Fickstoß schmatze es laut in der Lustfurche wie in einem Schlammloch. Die Hodensäcke waren mit Pussywasser und Samensaft vollgeschleimt. Tara war voller Begeisterung, als aus Tamaras Kehle die nächste Strophe in einem tiefen Bass erklang: „Tara, Tara, Schleckt auch die nasse Fotze einer Frau, bis sie kommt wie eine Sau. Ho, ho, ho ha Eine Transe die beim Ficken immer lauter stöhnt, wird wohl grad' von ihrer Faust verwöhnt. Ho, ho, ho ha." Nachdem Sophie ihren zweiten ...
     Abgang zeitgleich mit Tara hatte schrien die beiden Dämoninnen noch mal den Refrain und es klang einfach fürchterlich. Die drei Männer gaben den Frauen nach diesem kleinen Stelldichein jedoch keine Pause. Tara und Sophie wurde befohlen sich eiligst auf den Rücken zu legen. Und als die zwei nebeneinander mit weit gespreizten Beinen vor den Kerlen lagen, stiegt Christoph über Sophie und Raciel rammte Tara wieder seien Bolzen in die Möse. Die Gesichter der Frauen kamen sich dabei so nahe, dass sie es schafften, sich Gegenseitig die Zungen in die Münder zu stecken. Tamara kniete sich über die Köpfe der Frauen und während jede an einem Hoden saugte, wichste sich die Transe ganz langsam ihren Negerpimmel. Der leichte Flaum, der bereits wieder an Tamaras sonst blitzblank rasiertem Beutel zu sprießen begann, kitzelte den Frauen ein wenig in der Nase und beide kicherten wie blöde. Als Tara wieder etwas zu Atem kam sang sie: „Tara, Tara, Ihr Kitzler ist stets hart und steif, braucht immer einem dicken Schweif. Ho, ho, ho ha Jeder der die Stute wild geritten, kann sie bespritzen auf die Titten. Ho, ho, ho ha." Christoph, eben noch wild seine Zunge in den Mund von Sophie schlagend, jaulte laut auf, als er seinen Samen in ihre Möse spritze. Doch wie im Wahn hörte er nicht auf die wild unter ihm zuckende Blondine zu vögeln. Die wiederum krallte ihre Fingernägel in Christophs Schulterblätter, was ihm die Tränen in die Augen trieb. Der Incubus, von diesem Schmerz so angestachelt, trieb ihr den ...