Unerwartete Gelüste
Datum: 14.09.2017,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byMr_Alibaba
schleppte mich Anne in mein Bett und plötzlich fühlte ich Hände an meinen Brüsten, die sie zärtlich kneteten. Dann Lippen, die meine Brustwarzen liebkosten und dann eine Zunge, die von meinen Brüsten über meinen Bauch bis zu meinem Venushügel wanderten. „Ach ne, Lars. Heute nicht mehr. Dafür bin ich viel zu betrunken.", lallte ich und versuchte, den Kopf zwischen meinen Beinen wegzudrücken. Aber da war die Zunge schon an meinem Kitzler angekommen und dann zwischen meinen Schamlippen. Ich stöhnte kurz auf und spreizte meine Beine. „Ok, vielleicht sollten wir doch noch ficken. Aber sei vorsichtig, so richtig hart schaffe ich es nicht mehr." Aber das hätte ich gar nicht sagen müssen, die Zunge war so zärtlich und bestimmt zu mir, wie ich es noch nie zuvor gespürt hatte. In meinem Rausch steigerte sich meine Leust ins Unermessliche. Ich war ich wie in Trance. Ich nahm den Kopf zwischen meinen Beinen hoch, zog ihn zu mir, küsste ihn und sagte: „Das reicht, mein Großer. Jetzt will ich dich." Dann griff ich dem Inhaber der Zunge zwischen die Beine und entdeckte: Eine Vagina. Ich riss die Augen auf und sah in das Gesicht einer Frau. Aber nicht irgendein Gesicht, sondern das Gesicht meiner guten Freundin Anne, die sich währenddessen auf mich gesetzt hatte. Ich wollte mich wehren, aber war zu schwach. Der viele Alkohol machte mich schlaff und langsam. „Du hast keine Chance, meine Kleine. Jetzt bist du fällig.", sagte Anne und küsste mich. Erst versuchte ich, mich zu wehren, aber ich ...
konnte mich gegen diese unglaublich zarten Lippen nicht erwehren. Als ich dann ihre Zunge an meinen Zähnen spürte, war es vorbei, ich ließ sie gewähren. Anne merkte, dass mein Widerstand gebrochen war und führte die Finger ihrer rechten Hand sofort zu meiner Vagina. Sie wusste genau, wie man mich anfassen musste, um mich zu Höchstleistungen zu bewegen. So gut hatte mich noch nie jemand gefingert, daher fühlte ich mich einem unglaublichen Orgasmus entgegengetrieben. Sie würde mich bald so weit haben, als sie plötzlich aufhörte und sagte: „Wer weiß, in deinem Zustand schläfst du mir gleich nach dem Höhepunkt ein. Das kann ich nicht zulassen. Jetzt bin ich dran." Dann nahm sie meine Hand und führte sie an ihre Scham. Erst war ich irritiert, aber dann begann ich, ohne groß nachzudenken, sie zu massieren. Ich hatte noch nie eine andere Vagina als meine eigene berührt, doch der Alkohol ließ meine letzten Gedanken fahren und ermutigte mich, Anne zu erkunden. Erst mit dem Zeigefinder und der Vulva und mit dem Daumen am Kitzler, dann zwei Finger in ihrer Spalte. Da wurde ich mutig und nahm noch einen dritten Finger dazu. „Das machst du gut, sehr gut.", stöhnte Anne auf. Plötzlich gefiel es mir sehr gut. Nicht unbedingt das Fingern, viel mehr gefiel es mir, meine Freundin zu befriedigen. Ihre Lust zu stillen und Ihr Verlangen zu erfüllen. „Leck mich. Bitte.", flehte Anne mich plötzlich an. „Und wenn es nur ein Mal ist. Ich will das schon so lange. Nur ein Mal deine Zunge spüren, wie sie ...