1. Unerwartete Gelüste


    Datum: 14.09.2017, Kategorien: Lesben Sex Autor: byMr_Alibaba

    Gleichzeit ließ sie Wasser ein und kippte mir mein Shampoo auf meine Haare. „Halt, ich brauch doch erst meine Spülung, dann das Hauptwaschmittel und am Ende nochmal die Spülung.", wollte ich Anne abhalten. „Ach Schnickschnack.", antwortete Anne. „Ich habe sowas auch nicht. Shampoo reicht vollkommen aus. Und jetzt Arme hoch, damit ich dich ganz waschen kann. Ich hob die Hände hoch und sie begann, meinen Oberkörper zu waschen. Da fühlte ich zum ersten Mal ihre Hände an meinem Busen. Bei der ersten Berührung strich sie noch neben meinen Knospen vorbei, beim zweiten Mal fuhr sie bewusst über meine empfindlichste Stelle und beim dritten Mal legte sie kurz ihre Hände unter meine Brüste und ließ sie dann langsam nach oben gleiten, wobei sie meine Brüste für einen Augenblick richtig massierte. Währenddessen hörte ich, wie sie ein wenig stöhnte. „Gut, danke, den Rest schaffe ich selbst.", sagte ich zu Anne und legte mich in die Badewanne, sodass mein ganzer Körper vom Schaum bedeckt war. Anne war kurz verwirrt und sagte dann verlegen: „Ach ja, genau. Richtig. Ich warte dann. Draußen. Im Wohnzimmer. Mach mir. Einen Kaffee." Während ich mich abtrocknete warf ich nochmal einen kurzen Blick in den Spiegel. Was war das gerade eben gewesen? Ich musste zugeben, es hatte mich erregt, auch wenn ich es mir nicht eingestehen wollte. Nicht bei Anne, wir waren seit dem Kindergarten befreundet. Waren zusammen in der Schule und haben das Gleiche studiert. Wir waren praktisch wie Schwestern. Es war ...
     einfach -- seltsam. Wir tranken dann zusammen Kaffee und aßen das Eis, als plötzlich Anne sagte: „Du, wir gehen heute Abend feiern. Richtig feiern." „Totalabsturz?" „Oh ja.", lächelte Anne verschmitzt. „Also mal wieder zusammen auf Männerjagd?" Da zögerte Anne eine Weile, und sagte dann: „Ja, genau. Auf Männerjagd." „Wir sollten dir mal einen Freund suchen, du benötigst dringend einen. Wie lang ist der letzte her?", lachte ich kurz auf. „Schon ein paar Jahre." „Na also. Wir haben eine Mission.", klatschte ich in die Hände. - - - „Die Stadt ist leer gefegt, die Lichter sind aus... Tequila fließt.", brüllten uns riesige Boxen entgegen. Seeed gab alles und der Tequila floss wirklich. Ich hatte nichts zu verlieren und ließ mir die vierte Runde Kurze von irgendeinem Typen bezahlen. Erst fand ich ihn vollkommen unattraktiv, aber inzwischen war er ganz annehmbar. „Noch zwei Runden und er wird ein hübsches Kerlchen sein.", überlegte ich und winkte den Barkeeper heran. „Nochmal zwei!" ,lallte ich ihm entgegen. Ich wusste, dass ich auf dem besten Weg in den Vollrausch war und wollte es. Und wenn es mir die letzten Lichter ausknipsen würde. Bezahlen würde schließlich er. Dann, auf ein mal, dieses grelle Licht, das mir die Sicht nahm. „Gehört die zu dir?", hörte ich die Lichter sagen. „Ja, sie hat ein wenig zu viel getrunken.", hörte ich Annes Stimme. „Ein wenig? Die ist total betrunken.", sagten die Lichter hämisch. „Schaff Sie raus, sowas brauchen wir hier nicht." Zuhause angekommen, ...