Eine Frau mit Referenzen – Teil 1
Datum: 21.01.2018,
Kategorien:
Hardcore,
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Reif
Autor: firefly29
den Schamlippen zu spielen. Was für ein Gedanke, seine Vorstellung spielte Ihm Streiche die immer in einem harten Schwanz gipfelten. Vor allem wenn sie ihm ein Schriftstück direkt an seinen Schreibtisch brachte. Dann schaute er im Sitzen direkt auf ihren Schritt. Schnüffelte ihren unaufdringlichen Geruch. Kam es aus dem Schritt oder war es wirklich nur Parfüm? Es war höllisch, er konnte sich in diesen Augenblicken kaum auf die Arbeit konzentrieren. Wollte sie packen, zwischen die Schenkel greifen, nur mühsam konnte er sich davon anhalten das wirklich zu tun. Umso konfuser und ungelenk waren dann seine Reaktionen. Oft schaute sie ihn bei einer seiner zugegeben blöden Reaktionen völlig verdutzt an. Schon wieder vergeigt, schoss es ihm dann durch den Kopf, wenn sie Ihm den Rücken drehte und er ihren festen Jeans Hintern aus der Tür verschwinden sah.Es wurde immer schlimmer mit seiner Geilheit auf diese, für ihn ungeheuer erotischen Frau. Vielleicht war es aber auch nur seine Unerfahrenheit in Sachen Sex. Eines Tages passierte es aber dann doch. Sie saß in der Mittagspause und las eine Modezeitschrift - was sonst - als er in ihr Zimmer kam. Auf einem Ganzseitigen Hochglanzfoto war ein hübsches blondes Model zu sehen welches Tauben fütterte. Da rutsche es spontan aus ihm heraus und ohne sich dessen bewusst zu sein: „Oh, die Frau ist aber gut zu Vögeln!“ Im selben Moment wurde ihm klar wie zweideutig - eindeutig diese dahingeworfen Bemerkung eigentlich war. Mist! Peinlichst ...
berührt und mit hochrotem Kopf stand er vor ihrem Schreibtisch. Die Zeit schien still zu stehen. Ihre Hand stoppte bei umblättern der Seite, langsam hob sich ihr Kopf, die grünen Katzenaugen schauten ihn verwundert an. Es schien ihm so, als ob sie ihn das erste Mal wirklich als Person registrierte. Ihre Reaktion verblüffte ihn umso mehr: „Ja, stimmt“ und dann nach einem Augenblick mit einer Nuance weicherer Stimme, wie er meinte, „Du bist süß“. Er meinte im Boden zu versinken, sie hatte ihn, ihren „Teilchef“, so einfach geduzt, ihn süß genannt. Wie peinlich! Meine Güte wie hatte er sich zum Affen gemacht, fluchtartig verließ er ihr Büro und vermied die nächsten Tage den direkten Kontakt mit ihr.Einige Tage nach dieser Blamage musste sein Chef und er noch bis in die Abendstunden an einem Projekt arbeiten, Frau M. wurde für Schreibarbeiten benötigt. Bei diesen Aktionen hatte er seinen Chef immer irgendwie im Verdacht, dass der solche Situationen bewusst herbeiführte um vielleicht bei ihr zum Zuge zu kommen. Sie schien es übrigen auch so zu empfinden. Nach endlich getaner Arbeit machte der Chef noch eine Flasche Sekt auf, da konnte man sich nicht wirklich drücken. Prompt fing dieser wieder an zu baggern. Was soll’s dachte er? Der Sekt lockerte seine Stimmung etwas auf und er schaffte es sich mit Frau M. ohne große Hintergedanken zu unterhalten. Als der Chef für einige Minuten verschwand, stöhnte sie auf „Der Alte geht mir vielleicht auf die Nerven“ und weiter „Dir auch?“. Wieder war ...