Eine Frau mit Referenzen – Teil 1
Datum: 21.01.2018,
Kategorien:
Hardcore,
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Reif
Autor: firefly29
sie in vertraute Du verfallen und schaute ihn schräg und irgendwie unergründlich von der Seite an und betont langsam „Na ja, ich muss jetzt sowieso zum Bus“. Als der Chef wieder kam verabschiedete sie sich und verschwand trippelnd.Während sein Chef noch irgendwelches Zeugs plapperte, hörte er mit spitzen Ohren wie sie endgültig das Büro verließ. Er rechnete blitzschnell die Zeit: Fahrstuhl runter, über der Hof, die Straße, zur Bushaltestelle, das sind maximal 10 Minuten. Nach etwas über 5 Minuten verabschiedete er sich dann auch in scheinbar aller Ruhe vom Chef und meinte er müsse jetzt auch gehen. Kaum war hinter ihm die Bürotür ins Schloss gefallen, rannte, nein flog er die Treppe hinunter in die Tiefgarage. Der Lift wäre viel zu langsam gewesen. Auto auf, rein gesprungen, blitzschnell gestartet und aus der Tiefgarage herausschießen, war wie eine Bewegung. Auf der Straße ein banger Blick zur Bushaltestelle, ja da stand sie im düsteren Licht einer Laterne, deutlich war ihr Blondkopf zu erkennen. Ein Blick in den Rückspiegel zeigte ihm, dass es tatsächlich schon fast zu spät gewesen wäre, einige Autos hinter ihm konnte er einen Linienbus erkennen! Aber was wollte er eigentlich hier? Er hatte sich noch keine Gedanken gemacht, geschweige denn einen Plan zurechtgelegt. Nur von seinen Trieben gesteuert war er losgestürmt. Was sollte er nur sagen? Welchen Grund vorbringen damit sie in seinen Wagen einsteigen würde? Mit quietschenden Reifen hielt er direkt neben ihr. Sie ...
erschrak, erkannte aber dann den Firmenwagen. Er stieß die Beifahrertür auf und rief: „Schnell, steig ein, der Alte kommt gleich!!!“. Ohne nachzudenken sprang sie auf den Beifahrersitz und schlug die Tür heftig zu. Wieder legte er einen Blitzstart hin. Und jetzt? Er kannte sich hier nicht gut aus, trotzdem bog er ohne zu zögern in die nächste Seitenstraße ein. Es war eine schlecht beleuchtete enge Straße mit Einfamilienhäusern. Eigentlich eine unnötige Aktion, er hätte sie schließlich einfach nach Hause fahren können.Wenige Meter hinter der Abbiegung blieb er unter einem Baum stehen. Licht aus, Motor aus. Geschafft. Ja, was geschafft? Was jetzt? Der Baum deckte das spärliche Straßenlicht fast vollständig ab. Langsam dreht sie ihren Kopf, schaute ihn an. Erwartungsvoll? Nur ihre Augen schimmerten in der Dunkelheit. Denk nach, denk nach! Reden? Irgendetwas sagen? Nein, wäre lächerlich! Entweder fing er jetzt eine fürchterliche Abfuhr oder… Sein rechter Arm umfing ihren Nacken, diese warme Haut, diese kleinen Härchen. Sein Prügel zuckte, reagierte. Mit dem Handrücken streichelte er Ihre Wange. Sein Prügel stand! Sie holte hörbar Luft, atmete stoßweise. Mit ganz, ganz wenig Druck wollte er ihr Gesicht zu sich ziehen, sie berühren. Zart wie er es kannte, ein wenig Vorspiel eben. Kaum hatte er diese Bewegung angedeutet spürt er ihren warmen Mund auf seinen. Oh, oh! Ihre Zunge schoss wild entschlossen in seine Mundhöhle. Züngelte, schleckte, fand seine Zunge, umspielte sie. Ihr kleiner ...