Eine Frau mit Referenzen – Teil 1
Datum: 21.01.2018,
Kategorien:
Hardcore,
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Reif
Autor: firefly29
Oberschenkelrundungen zeichneten sich genauso exakt ab wie der herrlich knackige kleine Arsch. Wenn sie sich drehte konnte man den Ansatz der Arschspalte erkennen. Bücken mochte man sich gar nicht vorstellen! Aber die Krönung dieser unbeschreiblichen Jeans und dem was darin verborgen war, lag im Schritt! Durch häufiges Waschen der Jeans konnte man die abgewetzten Faltenspuren sehen welche ohne viel zu verbergen direkt auf die Spalte zwischen ihren Schenkeln zeigten. Die Naht der Jeans zog sich tief und fest durch Ihre Furche. Rechts und links neben der Naht konnte man die Schamlippen ohne viel Mühe ziemlich genau erkennen. So wie diese sich abzeichneten konnte man mit dicken, festen Lippen rechnen. Die ausgewaschenen Stellen des Stoffes zeigten deutlich was darunter war. Wenn sie sich dann bewegte, glaubte man in ihrem Schritt alles erkennen zu können. Wie sie unter diesem engen Teil noch ein Höschen tragen konnte, ohne das man es sah, war ihm in dem Moment ein Rätsel. Dass es so etwas wie einen Tanga gab, oder das Frauen tatsächlich aus Lustgewinn bewusst auch ohne Slip gingen, war ihm in seiner Blümchensex Erfahrung bisher noch nicht vorgekommen.Er war vom ersten Moment an geil auf diese Frau. Nun ja, sie war wesentlich älter, was für Ihn damals durchaus ein negatives Kriterium war, aber andererseits hatte sie eine derartige starke Erotische Ausstrahlung der er sich kaum entziehen konnte. Andere in der Firma konnten das auch nicht. Alle „geierten“ bei jeder Gelegenheit um ...
sie herum und besuchten ihr Büro häufiger als eigentlich notwendig. Er hielt sich mehr im Hintergrund, vielleicht war er auch einfach zu schüchtern dazu. Was konnte er einer anscheinend derartig erfahrenen, reifen Frau schon bieten? Wie konnte er sie ködern? Bei dieser Gelegenheit fiel ihm immer wieder ein Buch ein das er einmal gelesen hatte „Eine Frau mit Referenzen“ welches ihn stark an diese Situation erinnerte. Sogar sein dicklicher Chef machte seiner Sekretärin ständig Avancen. Aber da tat sich nun wirklich nichts, sie ließ ihn immer wieder bestimmt abblitzen, wie er mit Freude bemerkte. Bei einigen anderen Kollegen war er sich da nicht so sicher. Aber da er sich sowieso außerhalb der Konkurrenz und als Chancenlos ansah, machte ihm das dann doch nicht so viel aus.Obwohl, immer wenn er sie nur sah, egal in welcher Position, hinter dem Schreibtisch eine Zigarette rauchen, am Regal Akten suchend oder nur so, dachte er immer nur ans Ficken im hier und jetzt. Wollte sie auf den Schreibtisch legen von hinten in sie einfahren, an das Regal drängen und gnadenlos in sie eindringen bis zum abspritzen. Er kannte sich selbst nicht mehr. Oder wie wäre es doch herrlich sie langsam zu entkleiden. Die engen Jeans über die runden Oberschenkel ziehen, langsam den Venushügel zu Gesicht zu bekommen, das goldene Dreieck zu sehen, sie zu riechen und endlich die Jeans vollständig von den schier unendlich langen Beinen pellen. Sie zart zu küssen, ihren kleinen Mund spüren und gleichzeitig an ...