1. Geliebtes Krokodil


    Datum: 20.01.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    Krankenhaus. Mama sah in dem Bett wie ein junges Mädchen aus, und etwas verloren. "Hallo Mama" "Hallo Junge, musst du nicht arbeiten?" "Nein, erst heute Abend. Was machst du denn?" "Ich weiß nicht, ich bin ausgerutscht und mit dem Kopf irgendwo angeschlagen." "Und, wann kannst du hier raus?" "Weiß ich noch nicht, das erfahr ich erst kurz vor dem Mittagessen. Peter, kannst du mir was besorgen?" Sie sah wirklich erbärmlich aus. "Was denn, Mama?" "Das ist mir so peinlich, Peter." "Was, Mama?" "Frische Unterwäsche, Eine Bluse und eine Hose." "Kein Rock?" Sie sah mich fragend an. "Mama, im Rock gefällst du mir am besten. Du hast eine Rock-Figur." "Peter, bitte." "Gut, Mama, ich hol etwas und bring es dir. Brauchst du noch was?" Sie sah sich um und sagte "Ja, den Bademantel, und dann gehst du bitte." Ich sah sie an. "Ich habe etwas wenig an, für dich." Ich legte ihr den Bademantel aufs Bett, gab ihr einen leichten Kuss und verschwand. Nach einer Dreiviertelstunde war ich mit den Sachen wieder im Krankenhaus. Ich hatte ihr doch einen Rock mitgebracht. Einen BH, eine Unterhöschen, ein Unterhemd, eine Bluse und ein Paar Strümpfe, die mir gefielen. Ich legte ihr das aufs Bett, Mama war wieder eingeschlafen. So setzte ich mich auf den einen Stuhl neben das Bett und griff nach ihrer Hand. Das fühlte sich gut an. Wir wurden von einer Ärztin gestört. "Hallo, wie geht es ihr?" "Sie schläft" Wir sahen beide Mama an und die Ärztin sagt dann "Wecken sie ihre Frau mal, ich muss sie noch ...
     einmal untersuchen, ich bin gleich wieder da." Meine Frau? Das wäre schön. Ich stellte mich ans Bett und sagte leise "Beate, aufwachen." Sie brummelte irgendetwas Unverständliches. "Süße, die Ärztin will dich untersuchen." Immer noch nichts. Ich beugte mich runter und küsste sie auf den Mund. Ihre Lippen spitzten sich und sie machte die Augen auf, als ich wieder von ihr weg ging. "Peter, was war das?" "Die Ärztin hat mir gesagt, dass ich meine Frau wecken soll." Mama riss ihre Augen auf. "Und auf anderes hast du nicht reagiert." Ich stand noch über sie gebeugt, als die Ärztin wieder reinkam. "Ahh, gut, ihr Mann hat sie geweckt. Ich muss sie noch einmal untersuchen. Können sie sich mal auf den Rand des Bettes setzten?" Mama sah mich mit großen Augen an. Ich sollte dabei sein, wenn sie untersucht würde? Doch was könnte man sagen, dass die Ärztin nicht misstrauisch werden würde? So setzte ich mich auf einen Stuhl am Tisch, so dass die Ärztin Mama verdeckte. Ich hörte die Fragen und Antworten und träumte vor mich hin. Plötzlich wurde ich hellwach. "Wissen sie, was mit ihnen passiert ist?" "Nein, nicht wirklich", antwortete Mama. "Nach dem Kollegen, der sie einlieferte, sind sie wohl auf einer Treppe ausgerutscht. Ein Mann, der neben ihnen lief, hielt sie grade noch fest, doch sie stießen mit ihrem Kopf gegen das Geländer. Hätte er sie nicht festgehalten, wären sie die Treppe runter gestürzt, und hätten sich sicher etwas gebrochen." Ich hörte lange nichts von Mama und dachte an den ...
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