Geliebtes Krokodil
Datum: 20.01.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
vorherigen Abend. An dem mir genau das mit der Frau passiert war, mit der ich einen wunderschönen Abend verbracht hatte. Das war Mama gewesen? Mama war mein Krokodil? Die beiden Frauen redeten noch einiges, ich hörte erst wieder hin, als die Ärztin sagte, dass Mama entlassen werden könne. Sie müsse aber mit einem Rollstuhl bis zum Taxi gefahren werden. Mama fragte "Muss das sein?" "Ja, ich mach die Papiere fertig und schicke dann jemanden mit dem Rollstuhl zu ihnen. Den geben sie dann beim Empfang ab." Ich sah Mama in einem Krankenhausnachthemd auf dem Bett sitzen, einem dieser Dinger, die hinten offen waren, und sah, wie sie mich mit einem Blick ansah, der deutlich machte, dass es ihr peinlich war, sich so vor mir zu zeigen. So stand ich auf und sagte zur Ärztin "Wenn sie mir zeigen, wo ich das Ding bekommen, kann ich den doch holen. Beate, kannst du dich alleine anziehen?" Mama sagte "Sicher Peter, danke." Und so folgte ich der Ärztin, die mir zeigte, wo ich einen Rollstuhl bekam, mit dem ich langsam zurück zum Zimmer fuhr. Ich klopfte und hörte ein leises "Ja, komm rein." Mama hatte schon ihre Unterwäsche an, sie war grade bei den Strümpfen. Als ich die Tür geschlossen hatte, sagte sie "Damit hätte ich rechnen können. Ich wollte keinen Rock, und keine Strümpfe, weil ich noch nicht soweit bin." Sie sah mich an. "Du bist ein schlimmer Junge. Jetzt bekommst du deinen Willen, zieh mir die Strümpfe an." Sie strecke das rechte Bein vor und gab mir den Strumpf. Ich rollte ihn ...
auf und ihr dann langsam das Bein hoch. Dabei strich ich den Strumpf vorsichtig an ihrem Bein glatt. Das war ein Gefühl, unglaublich. "Peter, lass das." Ich zog ihr den zweiten Strumpf an, und fuhr auch hier mit meinen Händen an ihrem bestrumpften Bein entlang. Ich sah hoch zu Mama, die mich auf eine Art ansah, dass es mir kalt den Rücken runter lief. Mama saß noch auf dem Bett, als ich den Rock griff, und ihr über beide Beine zog. Sie stand auf und ich zog den Rock hoch und schloss ihn. Ich stand hinter ihr, als sie leise fragte "Peter, was machst du?" "Mama, du bist eine wunderschöne Frau." Ich legte ihr meine Hände auf den Bauch und zog sie leicht zu mir. Mama lehnte sich an mich und sagte nach einiger Zeit "Was mach ich hier nur. Peter, du bist mein Sohn, nicht mein Geliebter oder Ehemann." Ich half ihr noch in die Bluse und öffnete noch einmal den Rock, so dass sie die Bluse sauber unter den Bund schieben konnte. Dann führte ich sie zum Rollstuhl. Sie sah mich an. "Muss das wirklich sein?" "Du hast die Ärztin gehört." Dann schob ich sie aus dem Zimmer zu den Schwestern. Hier bekam Mama ihre Entlassungspapiere, eine Krankschreibung und eine Überweisung zu ihrem Hausarzt. "Mindestens eine Woche sind sie noch Krank. Mit einer Gehirnerschütterung ist nicht zu spaßen. Passen sie auf, dass ihre Frau keinen Unsinn macht." "Mach ich. Tschüss." Mama bedankte sich auch bei allen, und ich schob sie zum Fahrstuhl. Als wir drin wahren wollte sie aufstehen. "Beate, du bleibst sitzen." ...