1. Geliebtes Krokodil


    Datum: 20.01.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    sollte, wer es war. Ich stellte den Wecker, den ich die ganze Zeit in der Hand gehalten hatte, an den Rand und ging, um mich wieder zu verkleiden. Der Schreck zum Abschluss hat mir doch den Abend etwas verleidet. Auch, dass das Krokodil verletzt wurde. Ich war grade aus dem Haus und wieder auf der Straße, als mich jemand auf meinem Handy anrief. "Peter" "Ja, Maria?" "Deine Mutter hat sich irgendwo verletzt, kannst du dich heute Nacht um die Zwillinge kümmern? Ich muss nach Hause." "Sicher Maria, ich komme gleich." Ich kam bei meiner Mutter und meinen Geschwistern zu Hause an und wurde von der Nachbarin, die auf die Zwillinge aufgepasst hatte, empfangen. "Hallo Peter, deine Mutter ist irgendwo hingefallen und hat eine Gehirnerschütterung. Sie ist die Nacht über im Krankenhaus. Es ist wohl nichts Schlimmes, aber ich muss, und wir können die beiden Rabauken doch nicht alleine lassen." "Sind die beiden noch wach?" "Nein, sie schlafen seit ungefähr einer Stunde." "Gut, danke, und grüß deinen Mann." "Nacht Peter". Ich sah noch bei den Kindern nach, die wirklich schliefen und bereitete mich dann auf die Nacht vor. Da mein altes Zimmer das Lernzimmer der beiden Mädchen geworden ist, beschloss ich, im Bett meiner Mutter zu übernachten. Ich kroch ins Bett und genoss den Geruch. Nach Mama, nach Liebe, nach Vertrautheit. Am nächsten Morgen wurde ich von zwei vorlauten jungen Damen erschreckt. Ich war grade dabei, mich wieder anzuziehen, als die Tür aufgerissen wurde "Mama ... was ...
     machst du hier?" Caroline, meine eine Schwester stand in der Tür und sah mich erstaunt an. "Ich habe hier geschlafen." "Mit Mama?" "Nein, in Mamas Bett. Siehst du Mama?" "Hallo Peter, wo ist Mama?" kam von Hannelore, meiner anderen Schwester. "Im Krankenhaus. Maria hat mich angerufen, dass jemand auf die Schrecken der Familie aufpassen muss" Ich sah, wie die beiden sich empörten, aber sie waren wirklich der Schrecken der Familie. Denn sie hatten nur Unsinn im Kopf. Dabei waren sie beide schon sechzehn. Eigentlich junge Damen, doch die beiden waren anders. "Was ist mit Mama passiert?" "Keine Ahnung, Maria sagte, sie hätte eine Gehirnerschütterung. Sie sei irgendwie gefallen. Müsst ihr nicht zur Schule?" Die beiden sahen sich an und wollten schon "Nein" sagen, als ihnen wohl einfiel, dass ich, als ihr großer Bruder, ganz schnell herausbekommen würde, wenn sie mich belügen würden. Und ich hatte ihn schon mehrfach klargemacht, dass das für sie ungünstig ausgehen würde. So sagte Caroline "Ja, wir hatten uns schon gewundert, wo Mama bleibt, das Frühstück ist nämlich fertig." "Dann los, ich komme gleich nach." Die beiden verschwanden, ich machte noch das Bett und ging ihnen hinterher. Hannelore fragte "Musst du heute arbeiten?" "Ja, aber erst spät. Ich geh ins Krankenhaus und komm dann zu euch in die Schule, um euch zu sagen, was los ist, wenn Mama heute nicht mehr aus dem Krankenhaus kommt. Ok?" So scheuchte ich sie raus, räumte noch die Küche auf und machte mich auf den Weg ins ...
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