Meine Mutter und ich 01
Datum: 14.09.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byLendt
Sekunden die Sinne raubt. Es tat so unendlich gut und ich hatte es wirklich nötig. Erschöpft blieb ich noch für einige Minuten liegen um mich dann anzuziehen und mir etwas zu trinken unten aus der Küche zu holen und eine Kleinigkeit zu essen. Es dauerte gar nicht lang, und ich musste schon wieder an meine Lehrerin denken. Irgendwie freute ich mich schon auf den nächsten Schultag, weil ich dann Frau Althof wiedersehen konnte. Was sie wohl morgen anhaben würde? Diese Vorfreude hatte ich sonst nie in diesem Maß. Ich bemerkte, dass sie es mir offensichtlich ziemlich angetan hat. Mein erst vor wenigen Minuten erschlaffter Schwanz regte sich schon wieder und ich spürte wieder dieses Kribbeln. Ich war schon wieder geil. Für eine getragene Strumpfhose meiner Lehrerin würde ich töten, dachte ich mir. Was würde ich darum geben, mir während des Wichsens die Strumpfhose aufs Gesicht zu legen und ihren Duft einzuatmen oder mir das geile Material um den Schwanz zu legen und mir auf diese Art einen runterzuholen. Da kam mir die Idee, dass ich doch eine Strumpfhose meiner Mutter dafür zweckentfremden könnte. Sie hat doch so viele, dass es sicher nicht auffällt und außerdem lege ich alles wieder sauber und ordentlich zurück. Das ich nicht schon vorher auf die Idee gekommen bin. Also wieder nach oben und ins Schlafzimmer meiner Mutter. Hier war ich sonst eher selten. Eigentlich immer nur dann, wenn ich mit Staubsaugen an der Reihe war. Das war immer in wenigen Minuten erledigt, ansonsten habe ...
ich mich dort nie groß aufgehalten. Schon gar nicht habe ich mich für den Inhalt ihres Wäscheschranks interessiert. Nie wäre es mir in den Sinn gekommen, in ihren persönlichen Sachen rumzuwühlen. Das war ihre Privatsache. Doch diesmal war es anders. Meine ungeheure Geilheit tat wohl ihr übriges dazu und ich warf alle Bedenken über Bord. Wo hat sie wohl ihre Strumpfhosen verstaut? Neben der Schminkkommode stand noch ein weiteres Schränkchen mit sechs Schubladen. Sicher würde ich dort fündig. Als ich die linke obere Schublade öffne, habe ich offensichtlich die falsche erwischt, aber der Inhalt war auch nicht ohne. Hier hatte meine Mutter ihre Slips untergebracht. Weiße, schwarze, rosafarbene, hautfarbene, dunkelblaue und sogar ein tiefroter spitzenbesetzter Slip fiel mir ins Auge. Einige waren ganz normal geschnitten, andere wiederum waren schon recht knapp und transparent und sogar einige Tangas hatte sie im Sortiment. Hätte ich meiner Ma gar nicht zugetraut. Das ein oder andere Höschen nahm ich heraus, entfaltete es und schaute es mir etwas genauer an. Schon sehr sexy, dachte ich so bei mir. Ich legte alles wieder so zurück, wie ich es vorgefunden habe und öffnete die nächste Schublade, die sich direkt daneben befand. Wieder keine Strumpfhosen, dafür aber eine Fülle an BH's, die meisten davon passend zu den vorher gefundenen Höschen. Auch diese holte ich heraus und betrachtete sie etwas genauer. Einige waren ebenfalls sehr transparent, besonders ein sehr hübscher, schwarzer ...