Meine Mutter und ich 01
Datum: 14.09.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byLendt
Mein Vater ist bereits vor einigen Jahren verstorben. Meine Mutter, 52, mein Bruder, 24 und ich, gerade 18 geworden, lebten in einem schönen Einfamilienhaus mit Garten am Stadtrand einer mittelgroßen Stadt in geordneten Verhältnissen. Mein Bruder hatte gerade seine Ausbildung zum Großhandelskaufman beendet und wurde zusehends selbständiger. Eigentlich wohnte er schon gar nicht mehr richtig mit uns zusammen, sondern die meiste Zeit bei seiner Freundin, mit der er schon bald drei Jahre zusammen war. Wenn überhaupt, war er alle 14 Tage mal für ein oder zwei Tage im Haus. Ich war Schüler einer Höheren Handelsschule und meine Mutter arbeitete als kaufmännische Angestellte, genauer gesagt als Assistentin der Geschäftsführung, in einem gutgehenden mittelständischen Unternehmen. Finanziell ging es uns gut, es fehlte uns an nichts. Das Verhältnis zu meiner Mutter war entspannt. Selbstverständlich stritten wir uns das ein oder andere Mal, meist wegen irgendwelcher Alltäglichkeiten, aber im Großen und Ganzen war es ein harmonisches Miteinander. Ich glaube, den Verlust meines Vater hat meine Mutter nie so ganz überwunden. Zwar sprach sie es nicht oft an, aber es gab Momente, da merkte man doch deutlich, dass ihr sein plötzlicher Tod vor sieben Jahren doch noch recht nahe ging. Einen neuen Partner hat sie seitdem nicht gehabt. Vier oder fünf Jahre nach Vaters Tod hat sie wohl mal jemanden kennengelernt und sich einige Male mit ihm getroffen, aber der Mann war meines Wissens nie bei uns ...
zuhause, wurde mir auch bei keiner anderen Gelegenheit vorgestellt und nach ein paar Monaten war er auch schon wieder Geschichte. Warum es mit anderen Männern nicht klappte, kann ich nicht sagen. Vielleicht wollte sie auch einfach keinen neuen Partner. Denn wenn sie es drauf angelegt hätte, hätte sie sicherlich keine Probleme gehabt, einen zu finden. Darüber gesprochen haben wir jedoch nie. Themen wie Partnerschaften und Sex haben wir eigentlich nie groß angeschnitten. Nicht, dass es ein Tabu wäre, aber es hat sich nie so richtig ergeben. Mutti sah mit ihren 52 Jahren immer noch toll aus. Sie hatte wunderschöne, strahlende blaue Augen und das mittlerweile etwas ergraute und bis knapp auf die Schulter reichende Haar ließ sie etwas nachfärben, sodass es in einem gepflegten mittelbraunem Farbton ihr hübsches Gesicht einrahmte. Bei einer Größe von 1,70 m wog sie ca. 77 kg. Ja, damit war sie zwar offiziell etwas übergewichtig, aber die zusätzlichen Pfunde waren sehr gut verteilt und da ich Frauen mit etwas mehr Substanz sowieso attraktiver finde, habe ich meine Mutter nie als mollig oder gar dick empfunden. Wenn überhaupt, war sie etwas vollschlank., wie es sich für ein echtes Vollweib auch gehört. Sie hatte sehr schöne weibliche Rundungen. Ihre Brüste hatten eine sehr gute Größe. Mehr als eine gute Hand voll und nach wie vor recht prall. Sie hatte etwas ausladende Hüften, schöne stramme Schenkel und einen großen, sehr prallen, birnenförmigen Hintern, der sich prima in den engen ...