1. Meine Mutter und ich 01


    Datum: 14.09.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byLendt

    natürlich auch meine Bedürfnisse. Ich befriedigte mich sehr häufig selber. Eigentlich täglich. Es war fast wie ein Ritual. Abends konnte ich nicht einschlafen, ohne mir vorher einen runterzuholen und wenn ich morgens aufwachte, war ich fast immer so geil, dass ich sofort wieder Hand anlegen musste. Meine Gedanken kreisten währenddessen nahezu ausschließlich um reife, attraktive Frauen. Nicht selten stellte ich mir Situationen vor, in denen ich von meiner BWL Lehrerin in der Schule verführt werde. Eines schönes Tages in der Schule hatte ich mal wieder größte Probleme, dem BWL Unterricht zu folgen. Frau Althof trug so ein dunkelgraues Businesskostüm. Weiße Bluse, darüber einen eng geschnittenen Blazer und dazu einen passenden Rock, der ca. zwei Zentimeter über dem Knie aufhörte. Ihre Beine steckten in einer schwarzen Strumpfhose und dazu trug sie schwarze Pumps mit ca. sechs Zentimeter Absatz. Ihr dunkles Haar fiel ihr locker auf die Schultern und die schwarzgerahmte Brille stand ihr dazu vorzüglich. Sie sah toll aus. Immer wenn sie sich umdrehte, um etwas an die Tafel zu schreiben, konnte ich meinen Blick nicht von ihrem prallen Hintern lösen, der sich mehr als deutlich unter dem engen Rock abzeichnete. Ich fragte mich, ob sie wohl einen Slip unter der Strumpfhose trägt. Schwer zu sagen, sehen konnte ich jedenfalls nichts, aber das muss ja nichts heißen. Vielmehr beflügelte es meine Fantasie mehr als sonst. Innerhalb weniger Sekunden wurde mein Schwanz in meiner Jeans ...
     steinhart. Ich versuchte mich so zu setzen, dass es nicht auffiel, aber es war gar nicht so einfach, meine 18 cm unauffällig unter Kontrolle zu bringen. Es wurde sogar noch schlimmer. Als die Lehrerin eine Mitschülerin bat eine Textpassage aus einem Buch vorzulesen, setzte sich Frau Althof auf die Kante des Lehrerpults und schlug ihre Beine übereinander. Hätte ich den Text vorlesen müssen, hätte es mir die Sprache verschlagen. So aber war ich in der Lage, aus dem Augenwinkel diesen wundervollen Anblick zu genießen. Der ohnehin nicht allzu lange Rock schob sich noch weiter nach oben und gab den Blick auf mehr als die Hälfte ihres wohlgeformten Schenkels frei. So weit, dass man sogar schon einen klitzekleinen Teil der Verstärkung der schwarzen Strumpfhose sehen konnte, da, wo der verstärkte Höschenteil anfängt bzw. aufhört, je nachdem, aus welcher Richtung man das betrachten möchte. Wahnsinn. Nylon hat bei mir schon im Kindesalter einen Schlüsselreiz ausgelöst. Wenn ich eine Frau mit nylonbestrumpften Beinen gesehen habe konnte ich nicht anders, als ihr auf die Beine zu starren. Das ist sogar schon meiner Mutter mal aufgefallen. Vor einigen Jahren saßen wir mal zusammen in einem Café, als sich eine vielleicht 45-jährige attraktive Frau an den Nebentisch setzte. Auch sie schlug die Beine übereinander und gab somit den Blick auf ihre schönen Beine frei, die in einer hauchzarten, naturfarbenen Nylonstrumpfhose steckten. Meine Mutter erzählte mir gerade etwas und bemerkte recht schnell, ...
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