1. Meine Mutter und ich 01


    Datum: 14.09.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byLendt

    Hosen machte, die sie ab und an mal trug. Ihre Feierabende und Wochenenden verbrachte sie entweder mit ihren Freundinnen, allein oder, wenn ich Zeit und Lust hatte, mit mir. Seitdem mein Bruder sich nur noch sehr sporadisch bei uns blicken ließ, konzentrierte sich die Aufmerksamkeit meiner Mutter naturgemäß mehr und mehr auf mich. Sie liebte es, mir am Wochenende meine Lieblingsspeisen zuzubereiten oder abends mit mir gemütlich auf unserer Sofalandschaft zu sitzen und bei einem Glas Wein und entspannter Musik über unsere Erlebnisse des Tages oder der Woche zu plaudern. Und auch ich genoss es, mit meiner Mutter zusammen zu sein. Sie war sehr liebevoll und fürsorglich, eine hervorragende Gesprächspartnerin, intelligent, weltoffen, an vielen Dingen interessiert und mit einem tollen Humor ausgestattet. Sie war eine tolle Mutter. Eine bessere hätte ich mir gar nicht wünschen können. Ähnlich wie bei meiner Mutter, klappte es auch bei mir nicht so recht mit dem anderen Geschlecht. Die letzte Beziehung, die gleichzeitig auch meine erste richtige war, dauerte rund ein Jahr und ging vor neun Monaten in die Brüche. Wir waren doch irgendwie zu unterschiedlich. Möglichkeiten, eine neue Freundin zu finden hätte ich genug gehabt. Bei einer Größe von 1,80 m und einem Gewicht von 75 kg hatte ich eine recht sportliche Figur, die ich mit etwas Hanteltraining und Ausdauersport in Form hielt. Mein dunkelbraunes Haar trug ich sehr kurz und brachte meine braunen Augen gut zu Geltung, wie meine ...
     Mutter mir häufig bestätigte. Dass mir einige Mädchen in der Schule und in meinem Freundeskreis zugetan waren, habe ich des Öfteren bemerkt, aber irgendwie konnte ich mich für keines so richtig begeistern. Die meisten waren so zwischen 16 und 20 Jahren alt und obwohl sie nicht schlecht aussahen, war mir ihre ganze Art häufig zu albern, überdreht und schlicht und einfach zu unreif, was mir irgendwann dann doch immer die Nerven raubte. Vielmehr hatte es mir meine BWL Lehrerin, Frau Althof, angetan, die in etwa dem selben Alter wie meine Mutter war. Auch von der Figur und vom Kleidungsstil her waren sie sich recht ähnlich. Sie trug häufig eng geschnittene Hosenanzüge und Businesskleidung, gerne auch mal Röcke und figurbetonte Blusen. Ihre Beine waren meist umhüllt von einer schwarzen oder hautfarbenen zarten Nylonstrumpfhose, höchstens 25 denier, und dazu Pumps oder Riemchensandalen, natürlich mit etwas Absatz. Ich liebte diesen Stil und nicht selten hatte ich Mühe, mich auf den Unterricht zu konzentrieren, weil ich stattdessen meine Lehrerin und ihren sexy Körper bewunderte. Das war nicht das erste Mal, dass mir auffiel, dass ich offensichtlich ein Faible für ältere und reifere Frauen hatte. Schon während meiner letzten Beziehung habe ich bemerkt, dass ich mich manchmal mehr darauf gefreut habe die Mutter meiner Freundin zu sehen als meine Freundin selber. So war ich also Single und eigentlich auch ganz zufrieden mit der Situation. Aber als 18-jähriger junger Mann hatte ich ...
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