1. Auf einer Sklavenplantage -- Teil 04


    Datum: 19.01.2018, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byMaerchenerzaehler

    das weinende Mädchen, dass die Reitgerte nicht mehr auf der Stelle, an der das Brandzeichen war, an ihrem Hals auflag. „Bitte nicht, Heeerr, biiitte" flehte sie verzweifelt. Und schon hörte sie sogleich das surrende Geräusch, welches ein Stab verursacht, wenn er mit hoher Geschwindigkeit und Wucht von oben nach unten geschlagen wird. Und dann ... „AAAAAAHHH" schrie das Sklavenmädchen schrill und sehr laut vor Schmerzen auf, als die Reitgerte mit Wucht auf die frische Wunde an ihrem Hals auftraf. Die Wunde brannte wie Feuer und ihre Haut schien an dieser Stelle aufgeplatzt zu sein. „AAAAAHHHH" schrie Tituba herzzerreißend, es tat ungefähr so schrecklich weh wie bei dem Einbrennen des Brandzeichens gerade vor einem Tag. Ihr Herr ging zu dem Sklavenmädchen, übernahm wieder ihre Haare und zog diese nach unten, so dass das Mädchen ihm direkt ins Gesicht sehen musste, während sie noch vor Schmerzen schrie: „Lass das dir eine Lehre sein. Das war nur ein einziger Schlag. Wenn du jetzt nicht parierst, dann kriegst du noch ganz viele davon." „AAAHHH" brüllte das junge Sklavenmädchen und war vor Schmerzen nicht in der Lage, ihrem Herrn zu antworten. Dieser fuhr unbeirrt fort: „Ich gebe dir eine letzte Chance, die Strafen für Deine zweifache Verletzung unserer Regeln zu mildern -- nicht mehr, aber auch nicht weniger. Wenn du jetzt nicht ganz genau parierst, dann garantiere ich dir, werde ich dich heute noch so zum Schreien bringen, wie du in deinem jungen Leben noch nie geschrieen ...
     hast." Mit vor riesiger Furcht aufgerissen Augen, aus denen reichlich weitere Tränen flossen, sah das jungen Sklavenmädchen ihren Herrn unterwürfig an: „AAAHHH, Heerr, jaaa, ich, AAAHH, werde gehoooorchen, Heeerr, AAAHH." Daraufhin gab der Herr die Haare des Sklavenmädchens wieder in die Hände des hinter ihr stehenden Sklaven und ging zur Seite, um den anderen Sklaven einen „freien Blick" auf das nackte Mädchen zu ermöglichen. Dieses stöhnte immer noch vor Schmerzen und weinte vor sich hin. Unbeirrt hiervon wendete sich ihr Herr an die umstehenden Sklaven: „Männer, jetzt wollen wir doch mal überprüfen, ob die Neue diesmal gehorcht. Das ist jetzt nur der erste Teil ihrer Strafe, weil sie gegen die zweite Grundregel verstoßen hat. Sie hat versucht, vor euch ihre körperlichen Vorzüge zu verbergen. Deshalb wird sie jetzt ganz brav stillhalten, wenn jeder einzelne von euch bei ihr Hand anlegt und so ihre körperlichen Vorzüge persönlich kennen lernt." Paul sah in die Augen der Sklaven: sie funkelten geradezu vor Freude. Und die von Tituba waren vor Furcht weit aufgerissen, ihr Mund vor Schreck geöffnet. Dann sprach Paul weiter: „Mit den Händen dürft ihr sie überall anfassen, an ihren Titten, ihrer Votze, an ihrem Arsch. Nur darf es keine blauen Flecken geben -- ansonsten ist alles erlaubt. Auf euer Kommando muss die sich vor euch auch drehen. Wenn ihr wollt, dass sie euren Schwanz bis zum Abspritzen bläst, dann gebt ihr ein Zeichen und die die Neue muss dann auf die Knie gehen und ihr ...
«12...8910...21»