Auf einer Sklavenplantage -- Teil 04
Datum: 19.01.2018,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: byMaerchenerzaehler
spritzt der dann euren Samen einfach in ihr Gesicht. Und wehe, wenn sie den Spritzern ausweicht." Panisch vor Angst und Schmerz konnte Tituba die weit aufgerissenen Augen gar nicht mehr schließen, mit denen sie ihren Herrn ansah und aus denen weitere Tränen flossen. „Immer vor zwei Männern wird sie dann niederknien und abwechselnd den Schwanz des einen und dann des anderen blasen, wenn beide das wollen." Tituba schnürte die Angst und der Ekel vor dem, was sie jetzt tun musste, fast die Luft ab. Ihr Herr sah gleichmütig in ihr verweintes Gesicht: „Du bist der Ersatz für die Nala. Die Nala ist eine sehr gute und fleißige Sklavin. Sie zu vertreten ist nicht einfach. Gestern Abend noch, bevor mein Neffe sie sich vorgenommen hatte, erfüllte sie hier an dieser Stelle brav ihre Pflichten. Und du hast heute gesehen, wie gut sie bläst. Das erwarte ich jetzt auch von dir." An die Sklaven gerichtet fragte Paul: „Ward ihr mit der Nala zufrieden?" Die Sklaven grinsten noch breiter und riefen im Chor freudig „Ja." Der Herr blickte zu den beiden Sklaven, die das Mädchen in Position hielten. „Da wir ihren Gehorsam testen wollen, lasst sie los. Ich brauche nur noch einen von euch. Der läuft hinter ihr her und wenn ein Sklave will, dass sie ihm den Schwanz bläst, dann drückt der Sklave hinter dem Mädchen diese nach unten auf ihre Knie und hilft ihr danach wieder auf. Mit ihren Ketten an Füßen und Händen dauert das sonst zu lange." Das Grinsen der umstehenden Sklaven wurde noch breiter, noch ...
lüsterner und noch triumphierender. „Seid ihr damit zufrieden, Männer?" fragte Paul und die Sklaven lachten und sagten, fast im Chor, ja! Paul lächelte: „Zu wem soll die Neue als erstes kommen?" Währenddessen fuhr Master Timothy mit der Kutsche in den Innenhof. Er kam von einem Termin aus der Stadt zurück und sah, dass die Sklaven auf dem Vorplatz vor der Sklavenbaracke standen. Wenn man vor dem Vorplatz stand, sah man nur die Rücken und Ärsche der nackten Negersklaven. Daher ging der Master seitlich zu dem Vorplatz herum und sah durch eine breite Spalte des Zauns, welcher den Vorplatz eingrenzte. Von dort wurde er Zeuge, wie Tituba in kleinen Schritten, bedingt durch ihre Fußketten, winselnd zu einem älteren Negersklaven gehen musste, welcher das junge Sklavenmädchen sofort gierig an ihren festen Titten mit beiden Händen betatschte. „AAuaa" stöhnte das Mädchen auf, weil der alte Mann fest zugriff. „Stell dich nicht so an, Votze, Master Paul hat es erlaubt." Kurz darauf wanderte seine rechte Hand zu ihrer Spalte, in die er grob erst einen und dann zwei Finger hineinbohrte. „AAHH" stöhnte das immer noch weinende Mädchen vor Schmerz und Scham auf. Doch der ältere Neger lachte nur: „Rumdrehen, Votzenstück, los." Gehorsam drehte sich Tituba um ihre Achse. Als sie dem Negersklaven unfreiwillig ihre Rückseite präsentieren musste, hielt er sie an ihren Hüften fest und umfasste ihre festen Backen. „Jaaa, du bist ein gutes Stück junges Fickfleisch" meinte der Sklave und verpasste dem ...