Als Masoschwein im Sklavenhimmel 20
Datum: 18.01.2018,
Kategorien:
Schwule
Autor: byikarus2punkt0
vielleicht in meinem Herzen ein. ...", sülze ich. „Deshalb Herr, wird mir deine Pisse nie zu viel. Hundert Gramm von mir, waren vielleicht schon einmal du. Verstehst du was ich meine?" Schwärmerisch sehe ich zu ihm hoch. In seine tiefen, blauen Augen. Fast spüre ich ein Tränchen hoch steigen. „Ach mein süßes Philosophenschweinchen. Das hast du jetzt aber wieder schön gesagt. ... Und heute ist dein Glückstag. Meine Blase meldet sich." Er streichelt mir liebevoll durch's Gesicht und ich kann dabei dankbar seine Hand ablecken. „Jetzt muss ich dich nur noch in die richtige Stellung bewegen. Festgeschnallt bist du ja. Das sollte auch ohne Beingurte halten. ... Wo ist denn diese Fernbedienung ... Ach hier ist sie ja. ... Mal seh'n ... Sieht nicht kompliziert aus. ... Ich kippe dich jetzt nach hinten!" Gesagt, getan, und der DentEx setzt sich mit leisem Summen in Bewegung, bis ich wieder mit dem Kopf nach unten hänge. Dann lässt er den Stuhl hochfahren, so dass ich wieder genauso auf Schwanzhöhe positioniert bin, wie nach der ersten Behandlung. Durch den fehlenden Beingurt fühle ich mich zwar nicht ganz so sicher wie beim ersten Mal, aber die Brustgurte halten. Er steht jetzt dicht vor mir. Der Ledergeruch seiner Hose dringt in meine Nase. Ich mache mein Maul weit auf und meine Zunge versucht seinen Hosenlatz zu erreichen. Er weicht zurück -- er grinst jetzt bestimmt -- und öffnet mit langsamen Bewegungen seine Hose. Behutsam holt er seinen Schwanz heraus und beginnt ihn direkt ...
vor meinen Augen sanft zu wichsen. Ich kann ihn riechen. Langsam beginnt er größer zu werden. Meine Gier auch. Jetzt schlägt er ihn auffordernd leicht auf meine Nase und ich öffne erwartungsvoll den Mund noch weiter. Nun schiebt er ihn ein ganz kleines Stückchen in mein gieriges Maul hinein, lässt ihn auf meinem Gaumen liegen und fragt: „So mein Schweinchen, was möchtest du jetzt am liebsten?" Durch den anschwellenden Hengstschwanz in meinem Maul bin ich etwas behindert beim Sprechen, und ich antworte nuschelnd: „Hörr, öch möchte döine Pösse schlocken. Bötte, göb' sö mör!" Er lacht auf. „Du hast ja plötzlich so einen merkwürdigen Akzent. Hab' ich richtig verstanden, dass du meine Pisse schlucken möchtest?" „Jo Hörr, bötte, bötte!" „'Jöder nor ein wönziger Schlock', spottet er und grinst jetzt mit Sicherheit breit vor sich hin. Die Warterei macht mich völlig verrückt. Ich bin so scharf auf seinen Saft. Ich kann mich vor lauter Gier kaum beherrschen. Ich zittere schon vor Vorfreude. „Gut, so soll es denn sein, mein Schweinchen. Schließ' deine Lippen um meinen Schwanz. Sonst wird das mit dem bergauf saufen schwierig." Daran hatte ich noch gar nicht gedacht. Kann man überhaupt nach oben schlucken? Hab' ich noch nie ausprobiert. Aber es wird schon gehen. Erregt warte ich auf das berühmte erste Tröpfchen. ... Und ... da kommt es! Es verteilt seinen Geschmack auf meiner ausgetrockneten Zunge, ich stöhne auf, und dann beginnt sich mein Sklavenmaul mit dem Goldelexir meines geliebten ...