1. Als Masoschwein im Sklavenhimmel 20


    Datum: 18.01.2018, Kategorien: Schwule Autor: byikarus2punkt0

    ich Lust darauf habe dich zu erziehen, dann werde ich es einfach tun. Da brauche ich keinen Grund dafür. Ich kann es! Nur das zählt! Und nun halt' die Klappe und guck' auf die Wand!" „Aber Sir Daniel ....", versuchte Orkan anzusetzen. Sofort knurrt Wauzi bedrohlich. „Nichts 'aber'! Gehorche!" „Ja, Sir Daniel!", und Ruhe war! Jetzt haben mein Herr und Mister Pain Zeit für mich alleine. Ein zweifelhaftes Vergnügen. Angst und Vorfreude liefern sich einen Kampf in meinem Hirn. Ich lasse sie einen Moment lang kämpfen und bestimme schließlich die Vorfreude zum Sieger. Im Grunde ist es ja genau das was ich will: Geilen Typen hilflos ausgeliefert sein und benutzt zu werden. Und wenn einer davon sogar mein Herr ist, dem ich bedingungslos vertrauen kann, warum sollte ich dann Angst haben. Der Schmerz wird vergehen, aber er wird mich spüren lassen, dass ich existiere. Er wird vielleicht einen Moment lang Macht über mich haben, aber am Ende werde ich siegen. Ich weiß, dass mir nichts Schlimmes passieren kann. Nichts, was nicht in spätestens ein paar Tagen wieder in Ordnung sein wird. Ich muss mich nur hingeben. Meinem Herrn und dem Schmerz! Also los! „Ich habe zwar nicht mehr viel an seinem Gebiss zu tun, aber ich denke, wir schnallen das Sklavenschwein trotzdem wieder fest. Sicher ist sicher!" Mit einem genüsslichen, diabolischen Lächeln beginnt Mister Pain mich wieder fest zu gurten, wie bei meiner ersten Behandlung. Als er gerade die Beine fixieren will, hört er auf, sieht meinen ...
     Herrn an und fragt: „Was meinst du. Sollen wir ihm den Plug vorher wieder rein schieben? Wenn die Beine fixiert sind, ist das schwierig!" „Das kleine Ding?", gibt mein Herr zurück. „Das rutscht doch bei der ersten Gelegenheit wieder raus. Du hast doch bestimmt etwas Größeres auf Lager." „Natürlich. Ich muss bloß eine Auswahl von drüben holen. ... Drei Minuten!" Er will gehen, da hält ihn mein Herr zurück. „Bei der Gelegenheit kannst noch ein paar Sachen mitbringen." Die beiden beginnen leise miteinander zu tuscheln. Ich verstehe kein Wort. Mister Pain nickt ein paar Mal nachdenklich mit dem Kopf, sieht zu Wauzi rüber, lacht kurz auf und sagt dann: „Ja, eine sehr gute Idee. Das macht bestimmt Spaß! Ich bin gleich wieder da!" Und draußen ist er. „Na, mein Schweinchen! Freust du dich schon darüber, dass ich jetzt wieder Zeit für dich habe. So lange hier alleine liegen und schlafen, muss doch ziemlich langweilig sein, oder nicht?" „Naja, Herr, wenn ich schlafe, dann kann mir ja eigentlich gar nicht langweilig sein, weil ich ja gar nicht wach bin. Aber ich bin natürlich für jede Sekunde dankbar, die du für mich Zeit hast. Und das mit dem Plug tut mir ehrlich leid. Ich bitte dich, ihn das nächste Mal irgendwie zu befestigen. Mit dem Geschirr war das ganz gut. Wenn ich schlafe verliere ich halt die Kontrolle über mein Loch. Und wenn das dann entscheidet, der Plug sei zu groß, ... naja, dann ist es auch schon passiert." „Gut, gut, ich gebe es ja zu. Meine Schuld.", sagt mein Herr in ...
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