1. Als Masoschwein im Sklavenhimmel 20


    Datum: 18.01.2018, Kategorien: Schwule Autor: byikarus2punkt0

    Käffchen und ein Zigarettchen auf dein kleines Schweinchen. Das liegt da ja gut." Jetzt wollen die mich hier so liegen und schmoren lassen. Horror! Ich fühl' mich jetzt schon wie ein aufgetrenntes Hemd! Die sollen mal bitte weiter machen, damit das Ganze hier irgendwann endlich ein Ende hat. Aber mein Herr stimmt Mister Pain zu. „Orkan, du nichtsnutziges Stück, ab in die Küche, Kaffee holen. Hopp, hopp!" Von Orkans Titten baumelt die schwere Kette herunter und macht die Zähne der Klemmen noch bissiger. Ich weiß noch genau wie weh das tat. Aber er lässt sich nichts anmerken. Er will raus gehen. Doch Mister Pain hält ihn auf. „Stopp! Wie oft noch? ... Auf allen Vieren!" Ich sehe, wie er seinen kleinen Finger in Orkans Tittenkette hängt. Und sie ganz langsam und leicht nach unten zieht. Orkan hat keine andere Chance als der Bewegung zu folgen. Jetzt höre ich ihn doch unterdrückt stöhnen. „Danke, Mister Pain!", keucht er und trabt durch die Tür. Unser Gastgeber sieht ihm kopfschüttelnd nach. „In den muss aber noch viel Arbeit investiert werden. ... Naja, soll nicht meine Sorge sein. ... Ich hab' ja meinen Wauzi." Er steht neben ihm und tätschelt ihm den Kopf. „So, Wauzi, jetzt kannst du das Körbchen abstellen. ... Braav gemacht." Freudig gehorcht er, ist wieder auf allen Vieren, wedelt, winselt und leckt Mister Pain die Hände. „Ist er nicht lieb?", fragt er, rein rhetorisch, meinen Herrn. „Wauzi ...", fährt er fort, „da hast du dir aber eine Belohnung verdient. ... Erst mal ein ...
     Leckerchen." Er fasst in die Hosentasche, fischt für seinen treuen Gefährten ein Stückchen verklebtes Irgendwas heraus, und wirft es ihm zu. Wauzi ist gut im Fangen! Schmatzend kaut er das Hundefresschen und sieht sein Herrchen dankbar und erwartungsvoll an. Der streichelt ihn lobend übers Fell ... äh ... über den Rücken natürlich -- ich bin schon ganz durcheinander -- und sagt: „Und jetzt hab' ich noch was zum abschlecken für dich. Das machst du doch so gerne." Er greift ihn am Halsband und zieht ihn zu mir rüber. Zu meinen Füßen, um genau zu sein. Zu meinen, mit Wäscheklammern gespickten Füßen! Sie ragen ein bisschen über die Stuhlkante heraus. Mister Pain drückt sein Hundchen mit der Nase auf meine Fußsohlen. „Hier mein Kleiner! Ganz alleine für dich. Hier darfst du lecken, soviel du willst. Aber pass' auf, dass die Klammern an den Zehen dran bleiben! Hast du verstanden?" Wauzi macht „wuff,wuff" und fängt mit Hundebegeisterung an, meine Fußsohlen zu lecken. - Wer sich daran erinnern kann, wie ich mit Orkan Freundschaft geschlossen habe, der weiß, dass ich extrem kitzelig bin. Viel mehr gibt's dazu nicht zu sagen. Mit einer Kette im Maul kann man natürlich nicht lachen. Aber zucken kann man und unterdrückt prusten. Und jedes Mal wackeln die Klammern. Aua! Und die Blase drückt! Die beiden Meister haben es sich mittlerweile auf zwei Stühlen bequem gemacht, die neben einem kleinen Tisch in der Ecke stehen. Wahrscheinlich für Patientengespräche. „Oh tut das gut mal wieder zu ...
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