Als Masoschwein im Sklavenhimmel 20
Datum: 18.01.2018,
Kategorien:
Schwule
Autor: byikarus2punkt0
einen wilden Tanz auf schlug mit der Hand auf sich herum und wischte immerzu hektisch über seine Haut. Ich war ganz erschrocken! Verdammt! Was war da los? Ich hielt ihn fest und besah ihn mir genauer. Und da erkannte ich das Malheur: Wauzi hatte es sich ausgerechnet auf einer Ameisenstraße bequem gemacht und nun krabbelten die Mistviecher auf ihm herum und begannen ihr Revier zu verteidigen. Ich half ihm die hartnäckigen Eindringlinge zu vertreiben. Gemeinsam gelang es dann schließlich die Invasion abzuwehren. Sogar von Wauzis Hundeschwänzchen musste ich welche entfernen. Aber einige hatten zugebissen, und so hatte der arme Wauzi auf seiner Hinterseite ein gutes Dutzend roter, juckender Flecken. Sein Schwanz hatte auch was abbekommen. Der Arme! Aber er hatte sich schon wieder beruhigt, war wieder auf allen Vieren, sah zu mir hoch und winselte leidend. Aber was soll man machen? Es ist eben echte Natur und keine Wunderbare- Wildnis-Doku auf dem Sofa. Wir sind dann quer über die Wiese zum Haus zurück und ich hab' erst mal seine Ameisenbisse versorgt. Zum Glück hatte ich Juckreiz stillende Salbe dabei! Danach ruhten wir auf der Terrasse im Schatten. Wauzi lag unruhig auf seiner Decke und immer wieder musste ich sagen: 'Nicht kratzen, Wauzi, nicht kratzen!' Aber am Nachmittag ging es schon wieder. Die Salbe hatte gewirkt. So gegen drei Uhr machten wir uns dann auf den Weg, die nähere Umgebung zu erkunden. Aber wie gesagt: Sehr weit kann man mit einen Hundesklaven auf allen ...
Vieren nicht spazieren gehen. Wir liefen die Wiese hinunter zu einem kleinen Bächlein, das sich durch die Landschaft mäanderte. Wauzi lief runter zum Wasser und stillte schlabbernd seinen Durst. Von dort aus folgten wir einem Waldweg, eher einem Pfad, ein gutes Stück lang. Wauzi hatte ich an die Leine genommen und er trottete brav neben mir her. Es war totenstill, ... die Vögelein Schweigen im Walde ..., man hörte nur den Wind, der durch die Bäume strich und ihre Blätter zum rascheln brachte. Es roch nach modrigem Waldboden, frisch und angenehm kühl. Nur ab und zu durchbrach das Knarren eines alten Astes die Stille. Und kein Mensch weit und breit. Richtig gruselig so 'ne Stille! Aber irgendwie auch erhaben. ... Neben meinem Ohr hörte ich ein leises sirren. Mücken! Ich klatschte auf meinen Hals und besah mir das zerquetschte Insekt voller Triumph. Wauzi sah neugierig zu mir hoch, ich zu ihm runter und bemerkte ein dickes Vieh auf seiner Arschbacke. Das war keine Mücke, das war eine Pferdebremse. Die Mistviecher hört man nicht und man spürt sie nicht, bis sie schon eine Minute an einem saugen. 'Nicht bewegen, Wauzi', sagte ich, holte aus und schlug zu. Treffer! Aber auf meiner Hand war ein Blutfleck. Wauzis Blut, aus der zermatschten Bremse. Das wird wohl eine dicke juckende Beule geben. Ja, ja, die Natur halt! Ich wischte die Sauerei ab, und verschmierte ein wenig Spucke darauf. Das soll ja helfen. Dann machte ich Wauzi los und wir spielten ein bisschen Bällchen holen. Er war auch ...