1. Als Masoschwein im Sklavenhimmel 20


    Datum: 18.01.2018, Kategorien: Schwule Autor: byikarus2punkt0

    zeigt schon Erfolge! Oder hast du mein Schweinchen etwa geil gequatscht. ... Schweinchen! Warum hast du einen Ständer? Gefallen dir die Klammern so gut, oder sind es Mister Pains Hundegeschichten?" Was weiß ich warum mein Schwanz steht. Der hat halt sein Eigenleben und fragt mich nicht unbedingt was er machen soll. „Ich ... ich w-weiß n-nicht, Herr. Alles zusammen halt!", stottere ich. „Das ist keine Antwort. Du weißt, dass ich 'vielleicht' und 'weiß nicht' nicht gelten lasse. Also eine klare Antwort auf eine klare Frage: Klammern oder Hundegeschichten?" Jetzt muss ich mich entscheiden. Die Klammern tun ja ganz schön weh! Ich sehe ihm in die Augen. „Wuff!" Mein Herr und Mister Pain sehen sich an und fangen schallend an zu lachen. „So, so, mein Schweinchen! Du willst also auch gerne mal Hundchen spielen? Schweinehundchen, dann quasi! Das können wir ja mal machen. Aber nicht heute. Vielleicht nimmt uns Mister Pain ja mal zu seiner Trainingsgruppe mit. Dann kannst du zeigen, was du als Hundesklave drauf hast. Heute bleibst du aber mein Schweinchen. Das wird mir sonst doch zu viel Hundespielplatz. Diese Rolle überlassen wir heute lieber unserem Wauzi." „Ich kann es auch gerne mal alleine mitnehmen, wenn du keine Zeit hast, Daniel. Übernächstes Wochenende ist der nächste Termin. Und für Neuzugänge gibt es da immer ein spezielles Aufnahmeprogramm. Das hat Wauzi damals gut gefallen!" „Vielleicht", sagt mein Herr. „Schau'n wir mal, dann seh'n wir schon. Aber erst mal haben wir ja ...
     genug Unterhaltung mit meinem Klammerschweinchen. Und weil es so brav war und nicht übermäßig rum gejammert hat, gibt es jetzt auch eine kleine Belohnung. ... Orkan, du kannst den Korb abstellen. Ich brauch' erst mal keine Klammern mehr. ... Stattdessen kannst du mein Schweinchen wieder blasen. Das ist ja das einzige was du wirklich kannst. Also los! Und gib' dir Mühe! Nur das Beste für die wilde Dreizehn!" Orkan stellt erleichtert das Körbchen ab, beugt sich seitlich über mich und beginnt wieder meinen Schwanz zu verwöhnen. Genüsslich lässt er seine Schlabberzunge kreisen und schiebt sein Maul tief auf meinen steifen Sklavenprügel. Lüstern stöhne ich auf. Allerdings streift und drückt er die Klammern auf meinem Körper dabei. ... Autsch ... tut das weh. Aber gleichzeitig das geile Gefühl am Schwanz. Hin und her gerissen zwischen Geilheit und Schmerz genieße ich stöhnend die Belohnung. Mein Herr sieht mir mit Wohlgefallen zu. „Ja ... das magst du, du geile Sau. Aber denk' dran: Das Spritzverbot gilt immer noch. Sag' Bescheid wenn es Orkan zu gut meint. Du willst doch keine Strafe riskieren." „Danke Herr", stöhne ich. „Du bist zu gut zu mir!" „Findest du?", fragt er. „Na, dann bin ich mal noch ein bisschen besser. Magst du das hier?" Mit diesen Worten greift er zu meinen Nippeln, nimmt sie zwischen die Finger und zwirbelt und quetscht sie mit voller Kraft. „AAAAAAhhhhh!!!" Schreck und Schmerz haben mich meine Selbstbeherrschung verlieren lassen. „Aber, aber Schweinchen. Du sollst ...
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