1. Als Masoschwein im Sklavenhimmel 20


    Datum: 18.01.2018, Kategorien: Schwule Autor: byikarus2punkt0

    Einführungsgröße auf. Er sieht hoch zu meinem Herrn. „Willst du das machen, Daniel? Es ist ja schließlich dein Sklave!" „Nee, mach' du mal ruhig. Ich hab' ihn hier grade so schön im Griff und eine gute Sicht habe ich auch." Mister Pain greift sich die Flasche mit dem Gleitgel, damit seinem kostbaren Aufblasdildo nichts passiert, reibt erst den Plug und dann mein, von Wauzis Leckaktion schon schön gelockertes, Sklavenloch mit dem Gel ein. Seine Finger massieren es tief in meine Rosette, die sich auch voll Vorfreude schon zu öffnen beginnt. Er setzt das Gummiteil an, drückt leicht darauf, und 'schwupps', ist es drin und lässt mich geil aufstöhnen. Aber als es dann in mir steckt, spüre ich es eigentlich kaum noch. Doch das ändert sich schnell. Mister Pain beginnt zu pumpen. Es fängt an zu wachsen. Nach einigen Pumpstößen merke ich schon sehr wohl, dass etwas in mir steckt, und nach weiteren drei macht sich schon ein heftiger Druck im Unterleib breit. „So, Dreizehn, jetzt versuch' mal ihn raus zu pressen!" Ich gebe mein Bestes, aber wo jeder normale Plug längst hinaus geschossen wäre, sitzt das Aufblasteil perfekt. Der rutscht nicht mehr von selber raus! Ein Problem weniger! „Und? Wie fühlt es sich an, Dreizehn?" Es fühlt sich schon ganz schön gefüllt an, aber ich bin so doof und antworte: „Ganz ok, Mister Pain!" „So? Ganz ok? Du weißt doch wie man sagt: 'Ok ist die kleine Schwester von Scheiße'. Das kann ich nicht auf mir sitzen lassen! Also mehr Luft in den Pneu." Nach drei, ...
     vier weiteren Luftschüben tut es schon etwas weh. Mein Gesicht verzerrt sich vor Unbehagen. Als hätte ich Wackersteine im Bauch. Und das Ganze drückt jetzt auch noch ordentlich auf meine Blase und ich habe das Gefühl ganz dringend pissen zu müssen. 'Nee', denk' ich. 'Nicht schon wieder Pissaction'! Aber offensichtlich reicht ihm das noch nicht. Er drückt noch zwei Mal auf den Ballon, und der Plug in meiner Votze schwillt zu einer Größe heran, als wäre er das Alien, dass aus Signorie Weavers Bauchdecke schlüpfen will. Ein leises „Auuuahh" kommt aus meinem Mund. Nun schaut er mich leicht spöttisch an. „Na, Dreizehn? Immer noch 'ok'?" Wobei er auf das 'ok' die Betonung legt. Ich schüttle den Kopf. „Nein", stöhne ich. „Es ist ganz schön heftig Mister Pain. Ich glaube, ich platze gleich!" „Ach was! So schnell platzt du nicht. Da gehen locker noch zwei, drei Schübe rein!" Erschrocken sage ich -- und versuche dabei nicht jammerig zu klingen: „Bitte nicht Mister Pain, bitte nicht. Ich habe wirklich Angst, dass was verletzt werden könnte." „Ach was! Ich kenne mich aus. Du bist nicht das erste Loch, das ich aufpumpe. Bist du bereit? Zähneknirschend -- was bleibt mir sonst auch übrig als gehorsamer Sklave -- antworte ich: „Natürlich, Mister Pain. Wenn sie es wünschen, bin ich bereit!" Er hat die Pumpe in der Hand. Ich beiße die Zähne zusammen und kneife die Augen in Erwartung des Schmerzes und dieses Geräusches zusammen. Dieses Geräusch. Dieses 'PFFT, PFFT'. Dann höre ich es! Aber diesmal ...
«12...101112...32»