1. Die Hure


    Datum: 17.01.2018, Kategorien: Romantisch Autor: Manuela Yasmina

    wundere mich, daß wir so einfach reinkommen, den besten Platz haben und alle so um uns rumtanzen. Das Comic ist deins." "Ja. Aber ich weiß nicht wieso du so erstaunt bist. Ich habe nie gesagt, daß dies nicht der Fall ist." "Trotzdem. Du hättest es mir sagen können." "Warum? Um anzugeben? Dich zu beeindrucken?" "Äh." Sie wußte nicht was sie sagen sollte. Darum forderte ich sie erneut zum tanzen auf. Gegen halb drei verließen sie die Disco. Maja hatte sich damit abgefunden, daß sie mit dem Besitzer des Comics den Abend verbrachte. 10 Minuten später saßen sie im Wohnzimmer. Er hatte ihr eine Cola gebracht und sich ebenfalle eine eingegossen. Sie unterhielten sich noch eine Weile, dann sagte er, daß es wohl Zeit wäre ins Bett zu gehen. "Wir haben schon halb vier." Maja nickte und sie gingen ins Schlafzimmer. Majas Augen weiteten sich. Es war ein riesiges Schlafzimmer, mit einem ebenso riesigen Bett. Er begann sich auszuziehen und Maja wußte, daß nun die Arbeit kam. Also zog sie sich ebenfalls aus und kam zu ihm ins Bett. So ganz wohl war ihr dabei nicht. Ging es doch jetzt zur Sache. Und da zeigte sich immer das wahre Gesicht eines Freiers. Einer der ganz harmlos aussah, völlig schüchtern zu einer von ihnen hin ging, der konnte wenig später ausrasten und prügeln. Darum war sie sehr vorsichtig. Er spürte ihre Vorsicht und im Dunkel des Schlafzimmers hörte sie seine Stimme. Daß sie sich nicht zu fürchten bräuchte. Er würde ihr nicht weh tun oder etwas von ihr verlangen, was sie ...
     nicht wolle. Dann rückte er näher zu ihr heran. Seine Hand strich über ihren Bauch. Sehr zart und sanft. Maja war etwas verwirrt. So benahm sich kein Freier. Die griffen ihr immer gleich an die Möpse. Doch seine Hand schien nicht die Absicht zu haben nach oben oder nach unten zu gehen. Sie streichelte ihren Bauch von knapp über ihrem Venushügel bis knapp unterhalb ihrer Brüste. Es war angenehm, kuschlig. Erst viel später begann die Hand hin und wieder den Anstieg zu ihren Brüsten mit einzubeziehen. Und es dauerte ebenfalls noch etwas, bis das sie auch ihre Brustwarzen mit einbezog. Schließlich beugte er sich zu ihr hin und wollte sie küssen. Doch sie drehte ihren Kopf fort. Küssen war nicht. Er versuchte es noch zweimal, dann unterließ er es. Nun wollte sie schnell fertigwerden. Sie griff ihm an den Schwanz und erschrak. Das, was sie da in Händen hielt, war wohl das größte Gerät, was sie jemals in Händen gehabt hatte. Und es war eisenhart. "Wo hast du die Kondome?", flüsterte sie. Seine Hand stockte. Einige Sekunden totales Schweigen folgte, dann fragte sie erneut nach. Da zog sich seine Hand von ihr fort und er atmete tief ein. "Ist schon spät. Schlaf." Maja wunderte sich. Wollte er doch nicht bumsen? Na ja, was soll‘s. Leichtverdientes Geld. Sie drehte sich herum und schloß die Augen. Doch sie achtete darauf, ob er sich ihr nicht doch noch näherte. Aber er machte keinerlei Anstalten. Schließlich war sie eingeschlafen. Am Morgen erwachte sie. In der Nacht mußte sie sich bewegt ...
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