1. Die Hure


    Datum: 17.01.2018, Kategorien: Romantisch Autor: Manuela Yasmina

    du gehen, oder, wenn du möchtest auch noch bis zum Abend bleiben. Einige Bedingungen hab ich aber." "Aha." "Normal geschminkt. Nicht so wie jetzt. Ein nettes Kleid. Aber nicht so kurz, das dein hübscher Po rausschaut. Deine Haare" "Was ist damit?" "Offen. Ich mag offene Haare." "Weißt du wie lange ich daran gesessen habe?" "Offen. Und dann die drei schlimmsten Bedingungen. Küssen, Blasen und Verkehr nur ohne Gummi. Hier ist mein Attest." Ich reichte ihr das Attest auf dem mir Gesundheit, kein HIV, keine sonstigen Krankheiten bescheinigt wurde. "Was verlangst du dafür?" Sie laß das Blatt durch und schaute mich nur an. "Fünfzehnhundert." "Einverstanden. Hier ist meine Adresse." Ich reichte ihr meine Visitenkarte und sie starrte mich an. Scheinbar hatte sie nicht damit gerechnet, daß ich ihren Preis akzeptierte. "Für die Zeit bist du meine Freundin. Und bitte nicht, wenn du deine Periode hast. Mach dich hübsch, weil du zu deinem Freund gehst und mit ihm ausgehen wirst und nicht zu einem Freier. OK?" "Hm, ich weiß nicht." "Überleg es dir. Wenn du dir klar bist, dann ruf mich an. Auch wenn du nicht kommst. Die Telefonnummern sind alle von mir. Ich würde mich freuen." Ich lächelte sie noch an, dann drehte ich mich und ging. Nicht, ohne Doris anzulächeln und ihr einen Kuß zuzuschmeißen. Sie winkte mir noch zu und ich ging ins Büro. Das Wochenende kam und ging. Schade dachte ich. Wäre schön gewesen, da klingelte am Donnerstag das Telefon. In der Annahme, daß es ein Kunde war, meldete ...
     ich mich und hörte vom anderen Ende der Leitung ihre Stimme. Etwas zaghaft fragte sie, ob es mir am kommenden Samstag recht wäre. Natürlich war es mir recht. Und so verabredeten wir uns für den kommenden Samstag. Der Samstag kam und ich stand unter der Dusche, da schellte es. Ein Blick auf die Uhr sagte mir, daß sie es nicht sein konnte. Es war erst halb vier. Also schlang ich mir ein Handtuch um und öffnete die Türe. Da stand sie vor mir. Mit 50 hätte ich einen Herzinfarkt bekommen, so hübsch sah sie aus. Sie hatte ein schneeweißes Kleid an, kurz, bis auf Höhe halbe Oberschenkel. Weiter Rockteil. Der Ausschnitt war dezent. Dennoch wöllte ihr Busen das Kleid an der Stelle enorm. Dazu glänzende Strümpfe oder Strumpfhose, schwarze Schuhe, etwa 6 cm hohe Absätze. Sie hatte nur ihre Augen geschminkt. Aber ihre Haare! Dicke Locken hingen von ihrem Kopf herab bis weit über ihren Po. Sie schaute mich mit großen Augen an, dachte wohl, daß sie sich erst hinlegen müsse, bevor der Abend begann. Ich faste sie am Unterarm, beugte mich zu ihr hin, dann küßte ich sie auf die Wange. "Du bist zu früh Schatz. Ich bin noch nicht fertig. Setz dich doch solange ins Wohnzimmer. Getränke sind in der Küche im Kühlschrank." Damit zog ich sie in die Diele und schloß die Türe hinter ihr. "Wenn du was brauchst, ich bin im Bad." Damit ließ ich sie stehen. Ich hatte gedacht, daß der Typ nett wäre. Darum hatte ich mich besonders weit aus dem Fenster gelehnt. Damit er meine Titten besser sehen konnte. Aber ...
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