Der Großvater - Teil 03
Datum: 15.01.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMaerchenerzaehler
Laufen wurde Rennen. Ich konnte keine Sekunde mehr warten, ihn endlich umarmen zu dürfen. Alle Telefonate und Briefe konnten nicht ersetzen, was ich mir von dieser einen Umarmung versprach. Und die wollte ich sehr. So unbeschreiblich sehr! Und auch mein Opa lief mir entgegen. Als er sah, dass ich rannte, da rannte er auch los. Und dann trafen wir uns und ich streckte die Arme weit aus, er öffnete seine und ich fiel ihm um den Hals. Er umfasste meinen Rücken und hielt mich ganz fest. Mit dem Schwung von meinem Rennen drehte sich mein Opa einmal um seine Achse und hielt mich fest an ihn gedrückt. So wundervoll fest! Dabei spürte ich seinen straffen Körper an meinem. „Opa, Opa, wie ich dich vermisst habe, oh, Opa" stammelte ich vor lauter Glück. Opa flüsterte in mein Ohr: „Ich freue mich auch sehr, dass du da bist, Kleines." Ich wäre noch ewig so mit meinem Opa gestanden, als er sagte: „Kleines, dein Gepäckwagen. Ich habe ihn zwar im Auge, aber wir sollten ihn 'mal holen." Gesagt, getan. Als mein Großvater meine zwei Koffer in seinen Kofferraum hievte, meint er: „Die sind aber schwer." Während der Fahrt fragt er mich: „Deine Mama rufen wir von Zuhause an. Jetzt sag mal, was hast du denn auf dem Herzen?" Ängstlich sah ich ihn vom Beifahrersitz aus an: „Opa, ich will dir alles erzählen, aber können wir das bitte machen, wenn wir Zuhause sind? Deine Umarmung vorhin hat mir so gut getan. Du glaubst gar nicht, wie. Bitte, nicht hier im Auto." Verständnisvoll nickte er: „Ist gut, ...
Kleines." Und nach ein oder zwei Kilometern lächelte er mich an: „Mir hat deine Umarmung auch sehr gut getan, Kleines." Dankbar lächelte ich zurück. II. Kapitel 17: Im Haus der Großeltern ... Ich war noch nie bei meinen Großeltern gewesen und daher war für mich alles neu. Mein Opa bog in ein großes Grundstück mit einem entsprechenden Garten ein. Dann trug er mir die Koffer aus dem Auto und wir gingen ins Haus, wo er die Koffer erstmal im Flur abstellte. Sofort kam uns im Flur meine Oma entgegen. Mit grimmiger und versteinerter Miene. Ihr Gesichtsausdruck war heute noch viel finsterer als an Weihnachten, als sie mich zuletzt sah. Sie war etwas kleiner als Opa, schlank, hatte schulterlange glatte schwarze Haare, ein schmales Gesicht und hatte für ihre 56 Jahre eine gute Figur, musste ich zugeben. Der braune Rock, den sie trug, betonte ihre schlanken grazilen Beine. „Jochen, gerade hat unser Sohn angerufen. Seine Stieftochter hat ihrer Mutter einen Brief geschrieben, dass sie zu uns unterwegs sei. Und er hat mir auch noch erzählt, dass ..." „Bitte Oma" unterbrach ich sie, „darf ich es erzählen, bitte." Hastig wendete ich mich zu meinem Großvater: „Bitte, Opa." Doch Oma keifte dazwischen: „Was gibt es da zu erzählen? Ihre letzten Tage blieben aus und gestern hat sie es von ihrer Frauenärztin gehört, dass sie schwanger ist. Und abtreiben will sie nicht. Das ist alles. In Rumänien ist das vielleicht normal, aber hier nicht." Ängstlich sah ich Opa an. Er hatte den Mund vor Schreck ...