1. Der Großvater - Teil 03


    Datum: 15.01.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMaerchenerzaehler

    Vorwort: Liebe Leserinnen und Leser, nachdem der 1. Teil aus Sicht des Großvaters und der 2. Teil aus Sicht seiner jungen Schülerin Isabella erzählt wurde, schildert im 3. Teil die junge Enkeltochter des Großvaters ihre Erlebnisse. Wie immer möchte ich eine Geschichte erzählen und nicht nur inhaltslos Sex-Szenen aneinanderreihen. Wer also eine „schnelle Nummer" sucht, ist hier falsch. Die geduldigeren Leserinnen und Leser sollten dafür mit prickelnder Erotik und Sex im Haus des Opas „belohnt" werden. Alle sexuell handelnden Personen sind mindestens 18 Jahre alt und die Geschichte erfunden. Mit Ausnahme des Lesens in Literotica ist jegliche andere Nutzung, Vervielfältigung und Verwertung meiner Geschichten ohne meine ausdrückliche vorherige schriftliche Einwilligung untersagt. Euer Maerchenerzaehler TEIL 3: ANKUNFT DER ENKELTOCHTER (aus Sicht der Enkelin) I. Was bisher geschah: Der 58 Jahre alte Großvater und Schuldirektor begleitete seine Oberstufenklasse auf ihrer Studienfahrt nach Italien. Dort sucht die junge Schülerin Isabella seine Nähe und die beiden erleben eine leidenschaftliche Liebesnacht. Als das hübsche, aber noch unerfahrene Mädchen voller Vorfreude in der folgenden Nacht das Zimmer ihres Lehrers aufsuchte, um sich von ihm erneut nehmen zu lassen, lernte sie seine Dominanz kennen: da sie sich seinem Wunsch, seinen Schwanz zu blasen, nicht beugen wollte, setzte der sture alte Mann sie kurzer Hand vor seine Tür. Wohl wissend, dass es nicht das letzte Mal sein ...
     würde, dass die schöne Schülerin ihn begehren würde. Während am nächsten Tag der Großvater mit seiner Schulklasse den Heimweg antrat, machte sich seine 18 jährige Enkeltochter auf die Reise ... zu ihrem Opa. II. Kapitel 16: Reise ins Ungewisse Die Landschaft raste an mir vorbei. Das Rattern des Zuges schüttelte mich etwas durch. Doch das war noch das Geringste, verglichen zu dem, was mein junges Leben zurzeit „durchschüttelte". Genau genommen, seit gestern durchgeschüttelt hat. Der Regen plätscherte gegen die Scheibe des Zuges und lief an ihr herunter. Auch in dem Bahnabteil, in dem ich mit fünf anderen dicht gedrängt in der zweiten Klasse saß, regnete es auf gewisse Weise ... meine Tränen flossen still und leise über meine Wangen. Immer wieder wischte ich mir verschämt die Tränchen aus meinem Gesicht. Den Großteil der Fahrt über. Meine Mitreisende hatten mein fast lautloses Weinen bemerkt, doch keiner sagte etwas: sei es aus Gleichgültigkeit oder weil sie nicht wussten, was sie sagen sollten. Ehrlich gesagt, ich wusste selbst nicht, was ich jetzt hätte hören wollen. Eigentlich wusste ich gar nichts mehr -- so kam es mir zumindest vor. Ja, um mein Selbstwertgefühl war es nicht gut bestellt derzeit. Für die Bahnfahrkarte -- wohlgemerkt nur die Hinfahrt - und das Taxi zum Bahnhof von meinem Zuhause hatte ich mein letztes Taschengeld aufgebraucht. Viel bekam ich eh nicht und das wenige, was ich hatte, gab ich dumme Gans noch meinem Freund. Na ja, Ex-Freund musste ich heute sagen. Und ...
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