Der Großvater - Teil 03
Datum: 15.01.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMaerchenerzaehler
Gut, sie war so schlank wie er und hatte für ihr Alter eine gute Figur, aber .... Das wollte mein Ex-Freund ja auch mit mir machen. Und ich hab mich geweigert, während mein 40 Jahre älterer Opa der Oma seinen steifen Schwanz in den Mund und ihren Po reinschiebt - von wegen, alter Mann, dachte ich, der macht ja alles im Bett. Dann vernahm ich nur Murmeln sowie ab und an das Knarren des Bettes. Angestachelt von meiner immer größer werdenden Neugierde auf das Treiben im Schlafzimmer der Großeltern, drückte ich meinen Kopf leider etwas zu sehr an die nur angelehnte Schlafzimmertür und ... das Unglück nahm seinen Lauf: Plötzlich bewegte sich die Tür langsam zum Inneren des Schlafzimmers zu. Ich erschrak fürchterlich, denn das würde mich ja als Spannerin entlarven. Gerade mich, die ungewollt schwanger geworden war -- das passt ja scheinbar zusammen. Und so sah ich wie in Zeitlupe zu, wie sich die Tür immer mehr öffnete. Leider war ich wie gelähmt vor Schreck und Angst vor dem, was nun passieren könnte, als das ich geistesgegenwärtig den Türgriff packte. Gerade, als das Quietschen des Bettes erneut begann, ließ die mittlerweile halb geöffnete Tür einen Blick auf den hinteren Teil des Ehebettes zu. Der Raum war nur relativ schwach beleuchtet, weshalb ich nur von der Seite die Hüften und Beine der Oma und hinter ihr kniend meinen alten Opa erkennen konnte -- beide splitternackt. Mein Und sogleich begannt wieder das rhythmische Quietschen. Und das leise Stöhnen der Oma sowie das ...
lautere Stöhnen meines Opas. Nun konnte ich nicht nur hören, sondern auch sehen, wie es der Opa mit der Oma trieb: er nahm den Schwung aus seiner Hüfte und ließ seinen Unterleib fest gegen die Po-Backen meiner Oma klatschen. Dieses Geräusch von Haut auf Haut wurde begleitet von Omas „OOH" und dem „JAAA" meines Großvaters. Meine rechte Hand war noch immer in meiner Pyjama-Hose verschwunden und mein Zeige- sowie Mittelfinger in meinem mittlerweile durchfeuchteten Vötzchen. Obwohl mir mein Verstand sagte, nein: er schrie mich geradezu an: schließ die Tür und geh in dein Zimmer -- ich konnte es nicht. Zu fasziniert war ich von der gesamten Situation und insbesondere dem Anblick des schwung- und lustvoll zustoßenden Opas. Schnell wurde das Stöhnen der Oma spitzer und schriller und der Bettrost quietschte immer schneller und lauter. Mein Großvater keuchte ebenfalls lauter „AAAHH, jaaaa, tief rein stecke ich ihn dir, AAAHH." Und immer tiefer rein steckte ich mir auch meine Finger in mein so ausgehungertes und nun klatschnasses Vötzchen - oh, tat das gut. Ich würde bald kommen, das spürte ich -- im Flur vor der halb geöffneten Schlafzimmertür meiner Großeltern! Das mag sich nicht sehr sexy anhören, aber in dieser Nacht erregte es mich ungemein, was sicher nicht nur an meiner wohl zu langen sexuellen Abstinenz lag. Noch immer stieß mein Opa schwungvoll zu, so dass der Bettrost aus letzten Kräften knarrte. Ich komme gleich, jeden Moment muss es soweit sein, dachte ich. „AAAHH" stöhnte der ...