1. der schwarze Hammer


    Datum: 15.01.2018, Kategorien: Hardcore, Verschiedene Rassen Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: dertotti

    rann heraus.„Hey, das ist ja gar nicht kakaofarben!“Ich steckte den Finger ins Nutellaglas und vermischte den Tropfen mit Nutella. Er wurde braun. Ich schleckte es weg. Das Salzige war kaum zu schmecken. Die Gedanken an die Kalorientabelle verdrängte ich erfolgreich. Ich hörte ihn stöhnen. Ich nahm die dicke Eichel erneut in den Mund und wichste mit beiden Händen seinen Schaft. Ich biss ihn leicht drauf. Ich saugte. Zwei kräftige Hände zogen meinen Unterkörper zu ihm heran. Ich spürte zwei Finger, die abwechselnd um meinen Kitzler kreisten. Mein Kitzler war hart. Statt eines Stöhnens kam nur ein Gurgeln aus mir heraus. Der Typ schoss ohne Vorwarnung ab. Tief in meinen Rachen. Ein kräftiger Schuss. Ich wollte mich befreien, ich wollte ihn herausziehen, doch zwei kräftige Hände hielten mich fest. Ein zweiter Schuss folgte. Ein dritter. Ich röchelte. Ich wusste nicht, wohin mit dem Sperma. Ich schluckte. Zum ersten Mal in meinem Leben. Ein vierter Schub. Ich tauchte meinen Finger ins Nutellaglas und drückte ihn in den Mund. Ein fünfter, ein schwächerer Schuss. Ich schluckte noch einmal. Dann konnte ich das das Glied aus meinem Mund herausziehen.Ich erlebte den Flash der Glücksmomente. Meine Geilheit lief an meinen Beinen herunter. In mir brannten alle Sicherungen durch. Der nackte Fortpflanzungstrieb hatte Besitz von mir ergriffen. Ich wollte einfach nur noch gefickt werden. Hart. a****lisch.Der Spender meiner Lust hatte an Härte verloren. Er lag friedlich auf seinem Bauch. Wie ...
     eine Schlange. Der Typ räkelte und entspannte sich. Nach jedem Schuss ist Schluss. Das gilt also auch für Schwarze. Ich verfluchte seit meiner Pubertät den Schöpfer der Welt für diese Fehlkonstruktion. Wie ferngesteuert, nein wie eine Furie griff ich zu seinem friedlich schlummernden Schwanz. Ich wichste ihn.Mit der zweiten Hand griff ich zu seinen dicken Eiern. Ich knetete seinen Sack. Ich drehte seine Eier im Sack herum. Ich drehte sie weiter. Und noch ein Stück. Bis der Typ sich leicht aufseufzte und sein Gesicht verzog. Ich ließ sie los und die Eier baumelten zurück. Ich wichste ihn. Vor, zurück. Zurück und vor. Ich spürte die Blutzufuhr in meinen Handinnenseiten. Ich wurde kribbelig. Er wurde härter. Ich seufzte. Er wurde größer. Ich spürte ein Ziehen in meinem Unterleib. Er wurde bedrohlich hart. Er war zurück. Ich sprang in die Höhe.Ich landete im Bett. Leider nicht so, dass sein Schwanz mich im Landeanflug aufspießte. Der Typ kramte im Nachtschrank und legte ein Kondom auf seinen Waschbrettbauch. Ich griff an seine Brust, streifte mit der Hand seinen Oberkörper und entwendete das Kondom. Ich las die unübersehbaren Buchstaben ‚XXL‘.„Zwinkern einem die Kassiererinnen in der Drogerie zu, wenn man die auf´s Band legt?“, fragte ich neugierig.„Äh, nur die neuen Verkäuferinnen. Die anderen sind schon alles gewöhnt! Und dann sage ich immer: ich kann ja auch nichts dafür!“„Und nun soll ich dich auch noch dafür bemitleiden?“„Ja!“„Du Schuft!“Ich riss die Folie auf und warf sie ...
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